Die SSRF möchte darauf hinweisen, dass die herkömmliche ärztliche Behandlung weiter angewendet werden sollte, wenn spirituelle Heilmittel zur Behandlung von physischen und psychischen Krankheiten eingesetzt werden.
Den Lesern wird empfohlen, spirituelle Heilmittel nach freiem Ermessen auszuwählen und anzuwenden.
Die Spirituelle Forschung, die von der SSRF im Laufe der letzten 25 Jahre betrieben wurde, hat gezeigt, dass 80% der Probleme in unserem Leben spirituellen Ursprungs sind. Diese Probleme können daher nur dann völlig überwunden werden, wenn herkömmliche (d.h. physische, psychologische usw.) Bemühungen zur Heilung mit spirituellen Heilmitteln ergänzt werden. Dies erklärt auch die enorme Gewichtung der spirituellen Heilung bei der Behandlung unserer Probleme.
Vielleicht hilft uns dabei folgende Analogie: Um unsere Gesundheit zu erhalten, müssen wir auf eine ausgewogene Ernährung achten. Wenn wir aber krank werden, benötigen wir zusätzliche Stoffe, die uns helfen, wieder in den normalen Alltag zurück zu kommen. Wenn wir verkühlt sind, nehmen wir z.B. zusätzliches Vitamin C oder bestimmte Tees. Wir nehmen also mehr zu uns, als wir bereits in unserer täglichen Nahrung in Form von Zitronen u.Ä. zu uns nehmen.
Auch wenn wir ein sorgenfreies Leben ohne Probleme führen, müssen wir uns um die verschiedenen Aspekte unserer Gesundheit – physisch, psychisch und spirituell – kümmern. Die meisten von uns konzentrieren sich jedoch lediglich auf den physischen und den psychischen Teil, da es ihnen an spirituellem Verständnis und Führung fehlt. Darum sehen die meisten Menschen auch nicht die Bedeutung und Notwendigkeit, sich auch um die spirituellen Aspekte des Lebens zu kümmern, in einem Wort: Spirituelle Praxis zu üben.
Eine der Hauptursachen unserer Probleme im Leben ist unser Schicksal, welches im Durchschnitt für ungefähr 65% der Ereignisse unseres Lebens verantwortlich ist. Daher sind auch ungefähr 65% unserer Schwierigkeiten vorherbestimmt. Diese können nur durch Spirituelle Praxis überwunden werden. Abgesehen von dem Ziel, spirituell zu wachsen, sollte man Spirituelle Praxis sowohl zur Vorbeugung als auch als Heilmittel ausüben, um derartige Probleme zu vermindern.
Wie die obige Analogie zeigt, ist Spirituelle Praxis ein wesentlicher Bestandteil eines ausgewogenen Lebens. Selbst wenn Menschen Spirituelle Praxis machen wollen, wissen die meisten nicht, welche Praxis sie wählen sollten, oder verstehen nur wenig von den 6 Grundprinzipien der Spirituellen Praxis.
Menschen mit lediglich geringen spirituelle Reserven werden ständig von negativen feinstofflichen Wesen angegriffen. Dies führt dazu, dass diese Personen mit einer größeren Anzahl von Problemen konfrontiert werden. Dies ist der Moment, wo sie ihre Spirituelle Praxis durch andere spirituelle Heilmittel ergänzen müssen, so wie wir eben auf physischer Ebene mit Nahrungsergänzungsmitteln oder anderen Heilmethoden arbeiten.
Es ist schwierig, nur mit Hilfe des Intellekts zu entscheiden, ob man zur Spirituellen Praxis auch andere Heilmittel hinzunehmen sollte. Nur Heilige und Menschen mit starker außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) oder Sechstem Sinn können wirklich genau sagen, ob ein spirituelles Heilmittel erforderlich ist, weil nur sie feststellen können, ob das Problem eine spirituelle Ursache hat.
Man kann aber trotzdem intellektuell begründete Entscheidungen treffen, wenn man folgende Punkte beobachtet:
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Die Probleme bleiben trotz größter materieller Anstrengungen bestehen.
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Die Probleme sind chronisch oder wiederkehrend ohne ersichtliche Ursache.
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Die Probleme betreffen viele Personen einer Familie gleichzeitig.
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Probleme, welche sich um Neumond und Vollmond herum verschlimmern.
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Probleme, welche mindestens teilweise erleichtert werden, wenn die betroffene Person in einer spirituell positiven Umgebung ist, z.B. in der Gesellschaft von Heiligen.
Zusammenfassend wird geraten:
- Täglich Spirituelle Praxis, eine Art von spirituellem Heilmittel auszuführen.
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Ergänzung mit weiteren spirituellen Heilmitteln für den Fall unerklärlicher Probleme oder solchen, die trotz bester Bemühungen nicht überwunden werden können.