Projektleiterin: Dr. Nandini Samant, MBBS, DPM

1. Einführung

Im Verlauf unserer spirituellen Forschung mit einer Modernen Ausrüstung, entdeckten wir, dass die Rolle der Ausrüstung für Forschungszwecke in sich selbst beschränkt war. Zum Beispiel ermittelten wir bei einem Experiment über die Wirkung von vegetarischer und nicht vegetarischer Nahrung auf die Kundalini-Chakren (Kunḍalinī Chakrās) bei Gottsuchenden mit und ohne Distress von negativen Wesenheiten (das sind Geister, Dämonen usw.), dass 80% der Versuchspersonen mit und 100% ohne Distress durch negative Wesenheiten, eine Steigerung der Aktivität in ihren Chakren aufwiesen nach dem Verzehr von nicht vegetarischer Nahrung.

Interessanterweise zeigte uns der Beitrag von unserer Sensitiven Forschungsabteilung, die mit dem Sechstem Sinn (Intuition, sensitive Wahrnehmung) arbeitet, dass die Ursache der Steigerung in den beiden Kategorien von Gottsuchenden sehr verschieden war.

Bei den Gottsuchenden ohne Distress erklärte sich die erhöhte Aktivität der Chakren durch ihre Bereitschaft, gegen die distressenden Schwingungen der fleischhaltigen Nahrung zu kämpfen.

Bei den Gottsuchenden mit Distress von negativen Wesenheiten hingegen wurdendie von feinstofflichen Hexern in den oberen Chakren installierten Energiezentren schnell aktiviert, um das feinstoffliche Tama (eine Grundkomponente des Universums) der nicht vegetarischen Nahrung zu absorbieren.

2. Kommentar der Sensitiven Forschungsabteilung zu den Grenzen im spirituellen Forschungsprojekt

Unsere Sensitive Forschungsabteilung machte eine sensitive Analyse (Reading) der Ergebnisse aller Versuche. Die sensitive Analyse ergab, dass manchmal, so wie im Beispiel oben beschrieben, die Ursache bei zwei gleichen Befunden der Geräte eindeutig gegensätzlich war. Aber die Moderne Wissenschaft arbeitet nach der Auffassung, dass gleichen Ergebnissen gleiche oder ähnliche Ereignisse vorausgehen. Aus dieser Perspektive zeigt die Sensitive Forschungsabteilung die Grenzen der Modernen wissenschaftlichen Forschungsinstrumente und -Methoden und ihre Rolle im täglichen Leben als Diagnoseinstrument auf.

2.1 Nur eine spirituell entwickelte Person kann den Grund eines bestimmten Ergebnisses erfassen

Geräte können uns mit 30%-iger Genauigkeit Informationen liefern und sie helfen uns – jedoch nur auf grobstofflicher Ebene – Rückschlüsse zu ziehen, z.B. dass die Chakren nicht aktiv sind. Die wahre Ursache der Inaktivität der Chakren kann jedoch nur von einer spirituell entwickelten Person erkannt werden.

Entscheidungen zu treffen, die sich ausschließlich auf die Werte der Messinstrumente stützen, ist ähnlich, wie die Krankheit eines Menschen nur auf der symptomatischen Ebene zu behandeln, ohne auf die äußerst wichtige, ihr zugrunde liegende Krankheitsursache einzugehen. Nur wenn wir imstande sind, die Ursache eines Problems als Gesamtes zu erkennen, können wir das geeignete Heilmittel oder die Lösung anwenden und so das Problem zur Gänze beheben. Wenn wir die Ursachen sowohl mit Hilfe von Instrumenten auf der grobstofflichen Ebene als auch mit sensitiver Analyse ermitteln, können wir Heilmittel auf den jeweiligen Ebenen einsetzen und so die spirituelle Ursache komplett beheben. Die Spirituelle Forschung stellt spirituelle Heil-Methoden zur Verfügung, welche die Kapazität bzw. Fähigkeit haben, Göttliches Bewusstsein (Chaitanya) zum Patienten zu ziehen. Dieses Göttliche Bewusstsein bearbeitet effektiv die spirituelle Ursache des Problems. So kann also letztlich nur die Spirituelle Wissenschaft Heilmittel und Lösungen anbieten, die für alle Probleme zu 100% wirksam sind. Anders ausgedrückt – es ist klar, dass sich Rückschlüsse, die nur auf Basis grobstofflich gewonnener Erkenntnisse gezogen werden, sich als wertlos erweisen werden und in die Irre führen.

2.2 Das Unvermögen der Ausrüstung, Interpretationen von Augenblick zu Augenblick aufzuzeichnen

Die allgemeine Zunahme an Sattvikta (Sāttviktā, die spirituelle Reinheit und sattvische Energie) unter den Menschen, (Dank dem Einsatz der Gottsuchenden, die Spiritualität verbreiten, auch: Samashti Sadhana, Samashṭi Sādhanā) wirkt sich auf negative Wesenheiten (Geister, Dämonen und ähnliches) im Umfeld benachteiligend aus. Die negativen Wesenheiten greifen diese Gottsuchenden ständig mit Raja-Tama an, um sich selbst damit zu schützen. Ihre Körper werden zu so etwas wie einem Schlachtfeld. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten – ihr physischer Körper, ihr Geist und ihr Intellekt kann in jedem beliebigen Moment davon betroffen sein. Idealerweise müssten wir, um ihnen zu helfen, die Art der Attacke und ihre Auswirkungen auf sie sowie den genauen Zeitpunkt des Angriffes herausfinden. Deshalb wäre es notwendig, dass Messwerte ständig genommen werden. Heilmittel sollten dann für das gerade akutelle Problem verabreicht werden. Dies ist aber praktisch undurchführbar, da es mit Geräten schwierig ist, alle paar Sekunden alle denkbaren Veränderungen zu messen. In Folge davon ist die Erfolgsaussicht sehr gering, ein bestimmtes Problem und seinen Erscheinungsmoment festzustellen. Das geeignete Heilmittel zu finden, hat somit auch nur geringe Chancen. Das sind die Grenzen der Modernen Wissenschaft.

Im Gegensatz dazu ist die spirituelle Wissenschaft in sich umfassend. Wenn jemand fortlaufend Spirituelle Praxis macht, ist die spirituelle Energie , die dadurch gewonnen wird, ein ständig wirkendes spirituelles Heilmittel. Es hilft ihm, Probleme anzugehen und zu überwinden, mit denen er in jedem einzelnen Augenblick konfrontiert ist. Deshalb gibt es keine Alternative zu einer Spirituellen Praxis nach den sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis, denn nur durch sie gewinnen wir Göttliches Bewusstsein, welches uns beständig vor Raja-Tama-Angriffen schützt.

3. Kommentar von S.H. Dr. Athavale zu den Grenzen der modernen Forschung

Es gibt viele unterschiedliche Techniken, welche die Ursachen von physischen und mentalen Krankheiten aufdecken können. Beispielsweise kann ein Unterleib-Uultraschall bei jemandem mit starken Bauchschmerzen Nierensteine feststellen und so zu einer Entscheidung über die Behandlung beitragen. Geräte können jedoch nur auf grobstofflicher Ebene Informationen über eine Krankheit liefern. Die feinstoffliche Ursache der Krankheit, z.B. Distress durch höhere negative Wesenheiten, Schicksal usw. können mit Apparaten nicht bestimmt werden. Nur wenn wir Spirituelle Praxis machen und das Wissen über die Regionen der Hölle bis zur siebten Höllenregion haben, können wir die Ursachen wirklich erkennen. Deshalb gilt, Spirituelle Praxis ist das einzige Heilmittel für jegliche Krankheit!

Es ist viel klüger, in eine permanente Spirituelle Praxis zu investieren, als Spirituelle Praxis nur zeitweise als spirituelles Heilmittel mit der Absicht zu machen, die spirituelle Ursache des Problems auszumerzen. Wenn wir uns für eine kontinuierliche Spirituelle Praxis entscheiden, kann ein Problem entweder umgangen oder seine Intensität kann erleichtert bzw. verkürzt werden.