Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- 2. Spirituelle Kunst in Indien
- 3. Der Kreationsprozess spirituell reiner Kunst
- 4. Ein Beispiel sattvischer Kunst – Die Weiterentwicklung eines digitalen sattvischen Bildes der Gottheit Ganapati
- 5. Ausmaß der feinstofflichen Schwingungen mit Aura und feinstoffliche-Energie Scannern gemessen
1. Einführung
Religiöse Kunst, Heiligenbilder und Symbole werden für den Gottesdienst in allen Kulturen genutzt. Die spirituellen Kunstwerke dienen dazu, Hingabe zu wecken, Vertrauen zu erhöhen und die Erinnerung an Gott in Anbetern zu vertiefen. Anhänger aus allen Glaubensrichtungen tragen diese Heiligen-Kunstobjekte für ihren spirituellen Schutz mit sich. Jedoch müssten von den Kunstwerken, um diesen spirituellen Zweck zu erfüllen, allerwenigstens positive Schwingungen ausgehen. Wenn wir verschiedene Kunstformen betrachten (religiöse Kunst miteinbezogen), werden wir oft von ihrem ästhetischen Wert oder davon, was ansprechend ausschaut, angezogen. Religiöse Kunst wird selten daran gemessen, ob sie Positivität ausstrahlt, dies jedoch sollte in der Tat das Hauptmerkmal sein.
Meistens richten wir uns nach dem ästhetischen oder sentimentalen Wert des religiösen Kunstwerkes, wenn wir es beschaffen, verschenken oder es als spirituelle Erinnerungsstücke behalten, die in einer Familie Generation für Generation weitergegeben werden. Die Frage des spirituellen positiven Anteils, welcher davon ausgeht, wird dabei kaum miteinbezogen.
Bedenken Künstler, die sich für spirituelle oder religiöse Kunst einsetzen, ihrerseits, ob ihre Kunstwerke spirituell positiv sind? Es ist die Aufgabe der Künstler die spirituelle Energie in der Kunstform hervorzubringen.
2. Spirituelle Kunst in Indien
Indien steht, in Bezug auf spirituelle Kunst, für ein Zuhause für die größte Anzahl von Menschen, die an Gott glauben (Census of India 2011 published in Hindustan times) und demzufolge ist religiöse Kunst, wie Bilder von Gottheiten (eine Gottheit ist ein Aspekt Gottes), sehr populär und kommt im ganzen Land vor. Eine der höchsten Gottheiten, die vor jedem Ritual und jeder spirituellen Zeremonie verehrt wird, ist der Gottesaspekt (Gottheit) Ganapati. Sein Name wird vor jedem Ritual angerufen, da Er der Gottesaspekt ist, der alle spirituellen Hindernisse aus den 10 Richtungen entfernt, sodass am Andachtsort Göttliche Energien aufgenommen werden und Leute wahre spirituelle Vorteile erhalten können. Der Gottesaspekt Ganapati repräsentiert ebenfalls Wissen, da Er der Aspekt Gottes ist, der als Meister für alle 14 Vidyas (Wissen) steht.
Da der Gottesaspekt Ganapati eine der populärsten und meist verehrtesten ist, haben Künstler Bilder angefertigt, die viele Formenvariationen der Gottheit Ganapati zeigen. Jeder Künstler hat seine eigene Interpretationsvorstellung vom Gottesaspekt Ganapati. Anhand der unteren Bildern sind verschiedenste Darstellungs-Variationen der Künstler vom Gottesprinzip Ganapati zu sehen. Eine feinstoffliche sensitive Untersuchung, durchgeführt von dem spirituellen Forschungsteam der MAV hat gezeigt, dass von einigen dieser Bilder sogar negative spirituelle Schwingungen ausgehen.
Während einige der oberen Bilder ein ernsthaftes Anliegen von Künstlern zeigen, die Gottheit Ganapati urtypisch zu malen, gibt es viele andere, die Seine Form entfremdet dargestellt haben. Wenn eine solche Verzerrung in einem Bild vorhanden ist, kommt dieses einer Herabwürdigung der Gottheit gleich. Auf der Schwingungsebene strahlt ein entstelltes Bild spirituell unreine Schwingungen aus. Somit erfüllt ein solches Kunstwerk nicht den spirituellen Zweck eines religiösen Bildes, d.h. das Anziehen des Gottesprinzipes Ganapati aus dem Universum, um die Anbetungsstätte zu erheben und um spirituelle Positivität und Schutz bereitzustellen. Entstellte Kunstwerke strahlen hingegen negative Schwingungen aus. Idealerweise sollte an einem Ort der Verehrung ein Bild platziert werden, welches im Betrachter Hingabe erweckt und das Höchstmaß des Gottesprinzips anzieht. Daher ist der Bedarf an religiösen Bildern oder Symbolen, die spirituell positive Schwingungen ausstrahlen, größer.
Die Kunstabteilung, Abteilung für sensitive Forschung des spirituellen Forschungsteams begann, mit diesem reinen Ziel vor Augen dem Bedarf an sattvischen (spirituell reineren) Kunstwerken nachzukommen und den Prozess, Bilder von Gottesaspekten, die ein Höchstmaß spirituell reiner Schwingungen ausstrahlen, anzufertigen.
3. Der Kreationsprozess spirituell reiner Kunst
Der Inbegriff spirituell reiner Kunst ist, wenn jemand dazu fähig ist, das Bild eines höheren Gottesprinzips exakt zu zeichnen, da es das Maximale an Positivität ausstrahlt. Um die urtypische Form der Gottheit in eine sichtbare Kunstform zu bringen, braucht es viele Jahre aufrichtiger Spiritueller Praxis unter der kontinuierlichen Anleitung eines entwickelten spirituellen Führers der höchsten Ordnung. An der Maharshi Adhyatma Vishwavidyalaya (MAV) begannen im Jahr 2000 Gottsuchende-Künstler, die Spirituelle Praxis unter der Anleitung von S.H. Dr. Athavale durchführen, spirituell reine Bilder von Gottheiten anzufertigen. Während dieses Prozesses wurden in jedem Stadium zahlreiche feinstoffliche sensitive Experimente von den Gottsuchenden-Künstlern durchgeführt, um festzustellen, ob von den Bildern spirituelle Positivität ausgeht. Durch die Spirituelle Praxis, die die Gottsuchenden- Künstler ausüben und durch den Entschluss von S.H. Dr. Athavale (Heiliger der höchsten Ordnung) begann jeder darauf folgender Versuch Gottheiten zu zeichnen mehr und mehr Gottesprinzip anzuziehen und auszustrahlen.
Gottsuchende-Künstler von MAV fertigten von Hand exakte Zeichnungen wichtiger Gottheiten in Form von digitalen Bildern und ermittelten, dass diese ein hohes Maß an spiritueller Positivität ausstrahlen. Darüber hinaus hatten Gottsuchende, die diese Bilder aufbewahrten oder verehrten, zahlreiche spirituelle Erfahrungen infolge der Positivität, die die Bilder ausstrahlen und profitieren spirituell von ihnen.
Ein Studienbeispiel, wie ein digitales Gemälde der Gottheit Ganapati von der Gottsuchenden-Künstlerin Janhavi Shinde angefertigt wurde, ist unten aufgeführt. Dieses Beispiel dient als Inspiration und als Lernprozess für Künstler, die sich durch ihre Kunstform spirituell entwickeln und Gott erfahren möchten.
4. Ein Beispiel sattvischer Kunst – Die Weiterentwicklung eines digitalen sattvischen Bildes der Gottheit Ganapati
Zwischen 2000 und 2012 startete die Gottsuchende-Künstlerin Janhavi Shinde das Projekt, mit einer entsprechenden Computer-Software ein sattvisches digitales Bild der Gottheit Ganapati zu erstellen. Sie führte dieses Projekt unter der Anleitung von S.H. Dr. Athavale (ihr spiritueller Führer) als ihre Spirituelle Praxis durch. Der Hintergrund für dieses Projekt war, dass die geeigneten, handelsüblich erhältlichen Bilder von der Gottheit Ganapati wenig Sattvikta-Anteil enthielten und lediglich 2-3% des Gottesprinzips anziehen und empfangen. Dieser Prozentsatz wurde durch eine Untersuchung mittels des Sechsten Sinnes von dem spirituellen Forschungsteam ermittelt. Durch spirituelle Forschung wurde zudem erkannt, dass in der derzeitigen Ära des Kaliyugs der höchste Prozentsatz des Gottesprinzips, welches von jedem Kunstwerk angezogen und ausgestrahlt werden kann, 30% beträgt bzw. etwas höher liegen kann.
Das erste digitale Bild, welches die Gottsuchende-Künstlerin Janhavi fertigstellte, zog 4% des Gottesprinzips Ganapati an, was eine leichte Steigerung darstellt, verglichen mit den handelsüblich erhältlichen Bildern. Über eine Zeitspanne von 12 Jahren wuchs ihre feinstoffliche sensitive Fähigkeit, infolge ihrer aufrichtigen Bemühungen beim Praktizieren von Spiritualität und sie war fähig das Originalbild, unter der Anleitung ihres spirituellen Führers, zu verfeinern. Im Laufe der Jahre stellte sie eine Anzahl von 6 digitalen Bildern fertig und mit jedem weiteren Bild steigerte sich die Treffgenauigkeit. Die 6 digitalen Bilder der Gottheit Ganapati und deren Fähigkeit das Gottesprinzip Ganapati zu empfangen, aufzunehmen und auszustrahlen stehen unten mit Prozentangaben (%) zur Verfügung.
Beachten Sie bitte : In diesem Artikel bezieht sich der Ausdruck ,,digitales Bild‘‘ auch auf ‘Bilder‘.
Bitte beachten Sie: Das spirituelle Forschungsteam beurteilte das Maß der Genauigkeit jedes Bildes (oben) durch das Medium eines höher entwickelten Sechsten Sinnes von Gottsuchenden des Forschungsteams. Dieses Projekt legte einen spirituellen Meilenstein zum allerersten Mal in der Geschichte der Kunst in der derzeitigen Ära – ein Bild der Gottheit Ganapati war in der Lage einen hohen Prozentsatz (28,5%) des Gottesprinzips Ganapati anzuziehen.
Das spirituelle Forschungsteam war daran interessiert, die spirituelle Reinheit jedes der oberen digitalen Bilder der Gottheit Ganapati mit Aura- und feinstofflicher Energie- Scannern zu ermitteln, um herauszufinden, ob die Messwerte mit denen, die durch den Sechsten Sinn erhalten wurden, übereinstimmen. Ein entsprechendes Nachforschungs-Experiment ist unten aufgeführt.
5. Ausmaß der feinstofflichen Schwingungen mit Aura und feinstoffliche-Energie Scannern gemessen
5.1 Einleitung und Grundlage
Das spirituelle Forschungsteam wollte herausfinden, ob Aura- und feinstoffliche Energie-Scanner die Unterschiede in der Positivität zwischen den 6 digitalen Bildern feststellen können.
5.2 Verfahrensweise
In diesem Experiment wurde Polykontrast Interferenz Fotografie (PIP) eingesetzt. PIP ist ein Energiefeld-Video als bildgebendes Verfahren. Diese Technologie stellt Lichtmuster dar, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind und die auf einem Computermonitor in Form von Farben angezeigt werden. Positive und negative Schwingungen im Umfeld werden durch bestimmte Farben, die im Gerät kalibriert wurden, gekennzeichnet. Positive Farben kennzeichnen spirituelle Schwingungen mit Sattvikta -Anteil, während negative Farben Raja-Tama dominante Schwingungen oder spirituelle Unreinheit kennzeichnen.
Unten sehen Sie die korrespondierenden PIP Bilder jedes der 6 digitalen Bilder der Gottheit Ganapati, die oben dargestellt sind. Sie wurden mit einer Grundmessung/Ausgangsmessung des Umfeldes, in der das Experiment (mithilfe von PIP) durchgeführt wurde, verglichen. Die Grundmessung, Ausgangsmessung wurde in einem leeren Raum mit einem Tisch, auf dem die verschiedenen Bilder eins nach dem anderen platziert wurden, durchgeführt.
5.3 Hauptbeobachtungen
Festzustellen ist, dass die Farben in jedem der PIP Bilder unterschiedlich sind und eine abweichende Proportion von positiven und negativen feinstofflichen Schwingungen kennzeichnen. Die Gesamtfläche der positiven gegenüber der negativen Farben jedes PIP Bildes der Gottheit Ganapati wurde gemessen und verglichen. Das Säulen/Stabdiagramm unten zeigt den Anteil der positiven und negativen Schwingungen, die in jedem PIP Bild ermittelt wurden.
5.4 Analyse und Zusammenfassung
Es ist interessant festzustellen, dass die PIP-Technologie den Anstieg der feinstofflich positiven Schwingungen von jedem darauffolgenden Bild der Gottheit Ganapati ermittelt hat. Zudem war es durch die PIP-Technologie möglich, den erheblichen Anstieg der Positivität von 15% auf 27% festzustellen. Zusätzlich wurden ausgesprochen positive Schwingungen (gekennzeichnet von silbernen und limettengrünen Farben) in den letzten beiden digitalen Zeichnungen ermittelt (Genauigkeit 27% und 28,5%).
Dieses Fallbeispiel zeigt die Tragweite auf der spirituellen Wissenschaft zu folgen sowie die Bedeutung eines entwickelten spirituellen Führers, wenn man eine Zeichnung oder ein Bild eines Gottesprinzips kreieren möchte. Je genauer die Zeichnung oder das Bild ist, desto höher ist die Fähigkeit das Gottesprinzip anzuziehen und der Nutzen für den Betrachter und für die Umwelt.
Jede Abweichung von der urtypischen Form kann den Sattvikta -Anteil des Gemäldes drastisch reduzieren. Ist die Form sehr ungenau abgebildet, kann es sogar negative Schwingungen ausstrahlen, wie es bei den entstellenden Bildern, die in Abschnitt 2 gezeigt werden, der Fall ist.
Die Treffgenauigkeit der Bilder steigert sich, wenn sich die Spirituelle Praxis und die Motivation des gottsuchenden Künstlers vertieft. Wenn das Kunstwerk sattvisch wird, wird das Gottesprinzip von dem Kunstwerk angezogen und aus ihm heraus ausgestrahlt. Vertieft ein/e Künstler/in seine/ihre Fähigkeiten mit Hingabe zu Gott, werden entsprechend mehr Sattvikta-Anteile von der Kunst ausgestrahlt.
Durch spirituelle Forschung, unter Einsatz des höher entwickelten Sechsten Sinnes wurde festgestellt, dass 95% der benötigten Faktoren, um ein spirituell reines Gemälde einer Gottheit zu kreieren, spiritueller Natur sind. 80% der Aspekte bestehen aus dem Entschluss des Gurus und des Segens der Gottheit.
Wie oben erwähnt, hatten Gottsuchende zahlreiche spirituelle Erfahrungen in Bezug auf die von der MAV gefertigten Bilder der Gottheiten. Eine spirituelle Erfahrung eines Gottsuchenden, während er vor dem Bild, mit einer 27%-igen Genauigkeit, der Gottheit Ganapati chantete ist unten aufgeführt. Zudem die Bedeutung, wie man praktisch von Bildern, die mit Hingabe gemacht wurden und ausgesprochen genau sind, profitieren kann.
Wir ermutigen Künstler, die an der Kunstwerk-Kreierung von Gottesaspekten, als Teil ihrer Spirituellen Praxis, interessiert sind, mit regulärer Spiritueller Praxis zu beginnen. Dies wird helfen, die feinstoffliche sensitive Fähigkeit, die zum Zeichnen von Gottheiten oder heiligen Symbolen benötigt wird, zu entwickeln. Wenn sich mehr Künstler bemühen spirituell reine Kunst mit Hingabe zu fertigen, dann wird sich das Sattvikta-Ausmaß in der Gesellschaft verbreiten und der Welt von Nutzen sein.