Sensitives Experiment: Kleidung

Schritt 1
Konzentrieren Sie sich
Schritt 2
Betrachten Sie A
Schritt 3
Betrachten Sie B
Schritt 4
Vergleichen Sie A u. B
Schritt 5
Ihr Eindruck
Schritt 6
Eindruck überprüfen

6.1 Wie waren Sie im Vergleich zu anderen bei diesem Sechsten-Sinn Experiment?

1. Unabhängiger Befund

  Bild A Bild B
Angenehm
278
250
Unangenehm
200
216
Neutral
195
207
Gesamt
673
673

2. Vergleichen Sie

Beim Ansehen welches Bildes fühlen Sie sich besser?
Bild A
355
Bild B
318
Gesamt 673

6.2 Antwort

Die beiden verdeckten Bilder waren ein gebügeltes und ein ungebügeltes Hemd.

A B

Man fühlt sich wohler, wenn man das Bild A (verdecktes gebügeltes Hemd) und unwohl, wenn man das Bild B (verdecktes ungebügeltes Hemd) betrachtet.

6.3 Spirituelle Wissenschaft, welche der Antwort zugrunde liegt

Es ist leicht zu verstehen, warum wir uns bei der Betrachtung des zerknitterten Hemds unwohl fühlen, bei der Betrachtung des gebügelten Hemds jedoch wohl fühlen. Was ist aber der Grund für unser Unwohlsein als wir Bild B ansahen, obwohl wir nicht wussten, dass es ein ungebügeltes Hemd war? Die Ursache dafür kann nicht an einem fassbaren visuellen und/oder einem psychologischen Einfluss liegen, denn das Hemd war nicht sichtbar.

Warum wir uns beim Betrachten von Bild B, welches ein zerknittertes Hemd verbarg, unwohl fühlten, liegt an der tieferen und für unseren Köper, Geist und Intellekt nicht fassbaren Wirkung der spirituellen Ebene. Knitter ziehen feinstoffliche Tama-Schwingungen an. Das Tama saugt distressende Energien auf und gibt sie weiter, was sich negativ auf uns auswirkt. Da das gebügelte Hemd keine Falten hat, fühlt es sich angenehm an.

Bitte lesen Sie dazu den Artikel über die drei feinstofflichen Grundkomponenten.

6.4 Praxisbezogenheit des Experiments

Aus dem obigen Versuch lässt sich ableiten, wie Tama-Schwingungen, welche durch Falten angezogen und abgestrahlt werden, uns negativ beeinflussen und Distress verursachen. Wenn wir die Falten ausbügeln, verändern wir die vom Objekt ausgestrahlten Frequenzen.

Eine allgemeine Regel besagt, dass Unordnung, Zerknittertes, Beschädigtes, Löchriges, Chaos usw. ein hohes Maß an Tama aufweist und dadurch distressende Schwingungen ausstrahlt, welche unsere Leistungsfähigkeit, Vitalität, unser Glück und unsere Gelassenheit und innere Ruhe beeinträchtigen. Die feinstoffliche Sattva-Komponente hat den genau gegenteiligen Effekt. Um im Leben erfolgreich, glücklich, zufrieden und gelassen zu sein, müssen wir uns einen Lebensstil mit einem hohen Anteil an Satta zu eigen machen.

In unserer Wohnung, unserem Haus und unserem Leben können wir uns bemühen, den Einfluss des Tama zu reduzieren und den des Sattva zu stärken. Dies hilft die schädliche Auswirkung der distressenden Schwingungen zu vermeiden und eine positive Energie in der Atmosphäre um uns zu schaffen.