Sensitives Experiment: Kerze und Ghee-Lampe

Schritt 1
Konzentrieren Sie sich
Schritt 2
Betrachten Sie A
Schritt 3
Betrachten Sie B
Schritt 4
Vergleichen Sie A u. B
Schritt 5
Ihr Eindruck
Schritt 6
Eindruck überprüfen

6.1 Wie waren Sie im Vergleich zu anderen bei diesem Sechsten-Sinn Experiment?

1. Unabhängiger Befund

  Bild A Bild B
Angenehm
369
785
Unangenehm
421
239
Neutral
361
127
Gesamt
1151
1151

2. Vergleichen Sie

Beim Ansehen welches Bildes fühlen Sie sich besser?
Bild A
335
Bild B
816
Gesamt 1151

6.2 Antwort

Man fühlt sich beim Betrachten der Ghee-Lampe besser als bei der Kerze

A B

6.3 Spirituelle Wissenschaft, welche der Antwort zugrunde liegt

Anmerkung: Um diese Erklärung zu verstehen, ist es empfehlenswert den Artikel über die drei feinstofflichen Grundkomponenten zu lesen.

Die angenehme oder unangenehme feinstoffliche Wirkung eines jeden Objektes hängt vom Verhältnis von Sattva, Raja und Tama in diesem Gegenstand ab.

Die Frequenzen, die vom Docht abgegeben werden, werden durch das Verhältnis von Sattva, Raja, und Tama des Brennstoffs bestimmt, welcher für die Kerze oder die Lampe verwendet wird.

Im Falle der Kerze besteht ihr Brennstoff gewöhnlich aus Paraffinwachs (ein Produkt der Petrochemie, es wird aus Erdöl hergestellt), welches zum Großteil Tama-Raja-belastet ist und daher Tama und Raja-Tama Schwingungen ausstrahlt. In der Folge werden auch entsprechend ähnliche Schwingungen aus der Umgebung angezogen. Dies hat weder einen guten Einfluss auf die unmittelbare Umwelt, noch fördert es die Anziehung eines Gottesprinzips.

 

In der Lampe dieses Experiments wurde geklärte Butter (Ghee, Butterreinfett) verwendet. Ghee ist reich an Sattva, deshalb strahlt die Flamme sattvische Schwingungen aus. Durch das Sattva der Flamme wird Göttliches Bewusstsein (Chaitanya) angezogen und abgestrahlt und man bekommt ein Gefühl von (spiritueller) Reinheit in der Umgebung. Gleichzeitig werden Schwingungen von Glückseligkeit erzeugt, die uns das Gewahr Werden von Göttlicher Gegenwart vermitteln.

Angenommen wir verwenden Sesamöl für die Lampe, dann wären die abgegebenen Schwingungen eine Kombination von Sattva und Raja. Wenn wir einen hoch entwickelten Sechsten Sinn (mediale Fähigkeit, Sensitivität) hätten, könnten wir das folgende Bild wahrnehmen.

 

Würden wir die Lampe mit Erdnussöl oder Kamerun-Nussöl füllen, dann würde dies so aussehen. Sie würde Raja Schwingungen abgeben.

 

6.4 Praktische Anwendung im täglichen Leben

Für Rituale und Gottesdienste: In jedem Ritual, Verehrungsritus oder Gottesdienst ist das Ziel, sowohl die Gnade des Göttlichen Prinzips, welches im Ritual angebetet wird, zu erbeten, als auch das größtmögliche Maß an Sattva zu erwecken und aufzunehmen. Sind die beim Ritual oder Gottesdienst verwendeten einzelnen Bestandteile überwiegend sattvisch, schaffen wir dadurch eine bessere Grundlage zur Anziehung des Göttlichen Prinzips und damit zur Erlangung der Gnade Gottes.

Wenn also das Ritual oder der Gottesdienst die Verwendung einer Kerze oder einer Lampe erfordert, profitieren wir spirituell am meisten, wenn wir uns für eine Lampe mit geklärter Butter statt eines anderen Brennstoffes entscheiden.

Die Auswahl der Brennstoffe wäre in absteigender Reihenfolge ihrer spirituellen Qualität:

  1. Geklärte Butter(Ghee)
  2. Sesamöl
  3. Erdnussöl
  4. Kerze