Projektleiterin: Dr. Nandini Samant, MBBS, DPM
Damit Sie diesen Artikel besser verstehen, lesen Sie bitte zuerst unseren Artikel über die Einführung in die spirituelle Forschung mit elektro-somatografischer Scanner-Technik (DDFAO)
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- 2. Einige Einzelheiten des Experiments
- 3. Beobachtungen
- 3.1 Die Aktivität von Siddharts Kundalini-Chakren, wenn vor ihm eine brennende Gheelampe zur Feier seines Geburtstags geschwenkt wird
- 3.2 Die Aktivität von Siddharts Kundalini-Chakren, wenn ein Kuchen zur Feier seines Geburtstags angeschnitten wird
- 3.3 Die Wirkungsdauer auf Siddharts Kundalini-Chakren durch das Schwenken der Gheelampe
- 3.4 Die Wirkungsdauer auf die Aktivität seiner Kundalini-Chakren durch das Anschneiden des Kuchens
- 4. Erkenntnisse der Abteilung für sensitive Forschung
- 4.1 Nachdem Siddharths Geburtstag mit dem Schwenken einer brennenden Ghee-Lampe gefeiert wurde, wiesen die DDFAO Befunde auf eine verminderte Aktivität seiner oberen Kundalini-Chakren hin, da diese sich zum nicht materiellen Zustand (Nirgun) hinbewegten
- 4.2 Vorteil des Göttlichen Bewusstseins durch das Schwenken der brennenden Ghee-Lampe, welche die schwarze Hülle von den unteren drei Chakren entfernte und sie mehr aktivierte
- 4.3 Die Verdichtung des Tama im Körper nach dem Anschneiden des Kuchens führt zu einer Abnahme der Aktivität der oberen vier Chakren
- 4.4 Das Anschneiden eines Kuchens im Zusammenspiel mit der zeitbedingten Funktionsweise der schwarzen Hülle um den Gottsuchenden lässt diese Wirkung länger andauern, als jene durch das Schwenken einer Ghee-Lampe
- 4.5 Das von Natur aus schwache Bauchnabel-Chakra Siddharts wurde durch das Anschneiden des Kuchens noch inaktiver als sein Sakral-Chakra und Wurzel-Chakra
- 4.6 Das Stirn-Chakra (Drittes Auge) wurde einerseits schwächer, da es beim Schwenken der Ghee-Lampe in den Nirgun-Zustand ging, und andererseits durch die beim Anschneiden des Kuchens erzeugte schwarze Energie
- 5. Schlussfolgerungen
- 5.1 Unsere Handlungen beeinflussen uns
- 5.2 Schädliche Wirkung durch das Anschneiden eines Geburtstagskuchens
- 5.3 Wir bekommen Sattvikta durch das Schwenken einer Ghee-Lampe zum Geburtstag
- 5.4 Bedeutung des sensitiven Wissens beim vollständigen Verstehen der Vorgänge
- 5.5 Wert des sensitiv erlangten Wissens im täglichen Leben
1. Einführung
Es gibt verschiedene Arten, einen Geburtstag zu feiern. Die meisten vermitteln uns Freude und Glück sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer, emotionaler Ebene. Aber können wir auch auf spiritueller Ebene einen Nutzen aus der Geburtstagsfeier ziehen?
Bei diesem Versuch verglichen wir die Wirkungen auf die Kundalini-Chakren der Person, deren Geburtstag gefeiert wurde. Die beiden Methoden waren: Eine angezündete Ghee-Lampe vor der Person zu schwenken und einen Kuchen anzuschneiden.
Chakren sind feinstoffliche, spirituelle Energiezentren. Sie stellen die feinstoffliche und spirituelle Energie bereit, welche für die Funktion sowohl der verschiedenen Organe unseres physischen Körpers notwendig ist, als auch für den Geist und Intellekt.
2. Einige Einzelheiten des Experiments
2.1 Dauer des Experiments
19. Februar 2009 bis 28. Februar 2009
2.2 Alter der Versuchsperson
14 Jahre
2.3 Methode
Über die Details dieser Methode können sie unseren Artikel Einführung in die spirituelle Forschung mit elektro-somatografischer Scanner-Technik (DDFAO) ausführliche Informationen erhalten.
Siddharth Purohit ist ein Gottsuchendes Kind der SSRF ohne Distress von negativen Wesenheiten. Sein Geburtstag fiel dem Tithi entsprechend (dem vedischen Mondkalender) auf den 19. Februar 2009. An diesem Tag, nachdem die Ausgangswerte seiner Chakren mittels DDFAO gemessen worden waren, schwenkte eine Gottsuchende eine brennende Ghee-Lampe vor ihm.
Um die Wirkung der Ghee-Lampe auf seine Chakren zu messen, scannten wir ihn mit dem DDFAO und zeichneten die Befunde in Abständen von 1-4 Stunden auf, bis sie den ürsprünglichen Stand am 21. Februar erreichten. Damit war dieser Teil des Experiments beendet.
Am 24. Februar, welcher sein Geburtstag nach dem römischen Kalender war, und anhand einer neuerlichen Basislesung, baten wir ihn, einen Kuchen anzuschneiden und der obige Prozess wurde wiederholt bis die Chakren die Grundwerte am 28. Februar wieder erreichten.
3. Beobachtungen
Aktivität der oberen vier Chakren |
Aktivität der unteren drei Chakren |
Dauer der Wirkung der Geburtstags feier |
||||||
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Experiment |
Sahasrar Kronen-Chakra |
Adnya Stirn-Chakra |
Vishuddha Hals-Chakra |
Anahat Herz-Chakra |
Manipur Nabel-Chakra |
Swadhishthan Sakral-Chakra |
Muladhar Wurzel-Chakra |
|
Geburtstagsfeier mit Schwenken einer brennenden Ghee-Lampe |
Reduziert |
Reduziert |
Reduziert |
Reduziert |
Gesteigert |
Gesteigert |
Gesteigert |
50 Std. 34 Min. |
Geburtstagsfeier mit Geburtsagskuchen |
Reduziert | Reduziert |
Reduziert |
Reduziert |
Reduziert |
Gesteigert |
Gesteigert |
95 Std. 7 Min |
Das nun Folgende ist die Zusammenfassung unserer Beobachtungen.
3.1.1 Wirkung auf die Aktivität der oberen vier Chakren
Es kam zu einer Reduktion in der Aktivität der oberen vier Chakren.
3.1.2 Wirkung auf die Aktivität der unteren drei Chakren
Es erfolgte eine Steigerung der Aktivität der unteren drei Chakren.
3.2.1 Wirkung auf die Aktivität der oberen vier Chakren
Es kam zu einer Reduktion in der Aktivität der oberen vier Chakren.
3.2.2 Wirkung auf die Aktivität der unteren drei Chakren
Die Aktivität von zwei der drei unteren Chakren wurde verstärkt.
3.3 Die Wirkungsdauer auf Siddharts Kundalini-Chakren durch das Schwenken der Gheelampe
50 Stunden, 34 Minuten
3.4 Die Wirkungsdauer auf die Aktivität seiner Kundalini-Chakren durch das Anschneiden des Kuchens
95 Stunden, 7 Minuten
4. Erkenntnisse der Abteilung für sensitive Forschung
Wir übergaben die Tabelle und die Beobachtungen an die Gottsuchenden der Abteilung für sensitive Forschung der SSRF, welche die Fähigkeit zur sensitven Analyse (Sechster Sinn, Medialität, Sensitivität) besitzen.
Wir richteten Fragen bezüglich einiger Beobachtungen an sie und ersuchten sie um Hilfe beim Erfassen von dem, was wirklich auf spiritueller Ebene geschah. Ihre Erkenntnisse ermöglichten uns, eine Vorstellung bezüglich der Ursachen, welche unseren Beobachtungen zugrunde lagen, und ein Verständnis der unterschiedlichen Variablen, welche das Ergebnis bestimmten, zu bekommen. Im Folgenden unsere Fragen und ihre Antworten:
4.1 Nachdem Siddharths Geburtstag mit dem Schwenken einer brennenden Ghee-Lampe gefeiert wurde, wiesen die DDFAO Befunde auf eine verminderte Aktivität seiner oberen Kundalini-Chakren hin, da diese sich zum nicht materiellen Zustand (Nirgun) hinbewegten
Frage: Warum erbrachten die DDFAO Befunde über seine oberen vier Kundalinichakren eine Verringerung der Aktivitäten, nachdem an seinem Geburtstag nach dem vedischen Mondkalender vor Siddharth eine brennende Gheelampe geschwenkt wurde?
Abteilung für Sensitive Forschung: Der Kontakt mit den sattvischen (vorwiegend Sattva enthaltenden) Energien, welche vom Schwenken der brennenden Lampe ausgingen, aktivierten die fünf Vitalenergien in Siddharts Körper und die Leistungsfähigkeit der Chetana (dem Aspekt des Göttlichen Bewusstseins, welcher die Funktion von Geist und Körper steuert) in seinem Körper verbesserte sich. Aus diesem Grund verteilte sich das Sattva (Sattva Guna) rasch im ganzen Körper.
Da Siddharth ein Gottsuchender mit positiven Schwingungen ist, gab es keinen Widerstand bei der Aufnahme des Sattva und es kam zu einem sofortigen Anstieg der Sattva-Komponente in ihm. Daher waren seine oberen vier Chakren bald mit Sattva gesättigt und gingen in den nichtmateriellen Zustand (Nirgun) über. Dieser Zustand ist jenseits des manifesten bzw. materialisierten (Sagun) Zustandes von stark aktivierten Chakren. Da dieser Nirgun-Zustand die Kapazität der DDFAO Messgeräte überschritt, registrierten sie diesen als eine Abnahme der Aktivität.
4.2 Vorteil des Göttlichen Bewusstseins durch das Schwenken der brennenden Ghee-Lampe, welche die schwarze Hülle von den unteren drei Chakren entfernte und sie mehr aktivierte
Frage: Weshalb wiesen die DDFAO Befunde bezüglich Siddharths unteren drei Chakren auf einen Anstieg an Aktivität hin, nachdem sein Geburtstag mit dem Schwenken der brennenden Ghee-Lampe gefeiert wurde?
Abteilung für Sensitive Forschung: Die unteren drei Chakren stellen die feinstoffliche Energie für physische Aktivitäten zur Verfügung. Siddharth bekam Göttliches Bewusstsein (Chaitanya) durch die brennende Ghee-Lampe. Dadurch nahm die schwarze Hülle um seine unteren Chakren ab und folglich gab es einen Anstieg der Chakren-Aktivität.
4.3 Die Verdichtung des Tama im Körper nach dem Anschneiden des Kuchens führt zu einer Abnahme der Aktivität der oberen vier Chakren
Frage: Nachdem Siddharth seinen Geburtstag gemäß dem Römischen Kalender durch Anschneiden eines Kuchens gefeiert hatte, weshalb zeigten die DDFAO -Befunde eine Abnahme der Aktivität der vier oberen Chakren?
Abteilung für Sensitive Forschung: Das Anschneiden eines Kuchens ist aus verschiedenen Gründen Tama belastet. Die Verwendung von Eiern für einen Kuchen, das Ausblasen von Kerzen auf dem Kuchen und das Schneiden mit einem Messer, dies sind alles tamasike Handlungen. Der Kontakt mit der Tama-Komponente beim Schneiden des Kuchens führte zu einer Verdichtung von Tama in Siddharths Körper und damit zu einer Abnahme der Aktivität der oberen vier Chakren. Ständiger Kontakt mit solchen Tama-belasteten Handlungen führt zu einem Anstieg des Tama im Menschen und sein Charakter wird für lange Zeit negativ angegriffen.
4.4 Das Anschneiden eines Kuchens im Zusammenspiel mit der zeitbedingten Funktionsweise der schwarzen Hülle um den Gottsuchenden lässt diese Wirkung länger andauern, als jene durch das Schwenken einer Ghee-Lampe
Frage: Warum hielt die Wirkung auf Siddharts Chakren durch das Schwenken der Ghee-Lampe bei der Feier seines Geburtstages 50 Stunden und 34 Minuten an, während die Wirkung durch das Anschneiden des Kuchens 95 Stunden und 7 Minuten anhielt?
Abteilung für Sensitive Forschung: Heutzutage haben Gottsuchende wegen der spirituell (Raja-Tama) verunreinigten Umwelt bereits eine Hülle von distressender Energie aus dem Umfeld. Tama belastete Handlungen, wie das Anschneiden eines Kuchens, verstärken die Wirkung der bereits vorhandenen schwarzen Hülle von spirituell Suchenden. Dies ist der Grund, weshalb die Wirkung des Kuchenanschneidens länger anhielt, als die der geschwenkten Lampe.
4.5 Das von Natur aus schwache Bauchnabel-Chakra Siddharts wurde durch das Anschneiden des Kuchens noch inaktiver als sein Sakral-Chakra und Wurzel-Chakra
Frage: Warum hat sich die Aktivität von Siddharths Bauchnabel-Chakra (Manipur Chakra) vermindert, während die des Sakral-Chakras (Swadhisthan-Chakra) und des Wurzel-Chakras (Muladhar-Chakra) durch das Schneiden des Kuchens anstieg?
Abteilung für Sensitive Forschung: Jeder Tama belastete Prozess bildet eine schwarze Energiehülle um fast alle Chakren der Kundalini. Es hängt vom Temperament und Charakter jedes Einzelnen ab, welche Chakren bestimmte Energien besonders aufnehmen oder ausstrahlen. Chakren, die von vornherein schwach sind – beim Aufnehmen oder Abgeben – werden noch inaktiver bzw. schwächer, wenn sie einem Tama belasteten Prozess ausgesetzt sind. Da bei Siddharth das Bauchnabel-Chakra von vorne herein schon schwach war, wurde es noch inaktiver, d.h. die schwarze Energiehülle verstärkte sich weiter.
Die Aktivität des Sakral-Chakras und Wurzel-Chakras verstärkte sich, da ihre Aktivität anstieg, um den Tama belasteten Prozess zu bekämpfen.
4.6 Das Stirn-Chakra (Drittes Auge) wurde einerseits schwächer, da es beim Schwenken der Ghee-Lampe in den Nirgun-Zustand ging, und andererseits durch die beim Anschneiden des Kuchens erzeugte schwarze Energie
Frage: Als Siddharth seinen Geburtstag feierte, verringerte sich die Aktivität seiner oberen vier Chakren sowohl beim Ritual mit der Ghee-Lampe als auch beim Anschneiden des Kuchens. Die Aktivität des Dritten Auges (Adnya-Chakra, Stirn-Chakra) ging am meisten zurück. Was ist die Ursache dafür?
Abteilung für Sensitive Forschung: Es befand sich distressende (negative) Energie in Siddharths Drittem Auge.
Als die Ghee-Lampe geschwenkt wurde: Die distressende Energie in Siddharths Drittem Auge (Stirn-Chakra) versuchte, die Aufnahme des Götttlichen Bewusstseins, das vom Schwenken der Ghee-Lampe ausging, zu stören. Um dies wiederum zu verhindern, verlagerte das Chakra seinen Zustand in Richtung Nirgun-Zustand. Dies wurde von dem DDFAO-Apparat als eine Verminderung der Aktivität registriert.
Beim Anschneiden des Kuchens: Da das Anschneiden eines Kuchens eine tamasike Handlung ist, wurde die Umgebung mit Raja-Tama verunreinigt. Daher verstärkten sich auch die Angriffe der negativen Wesenheiten und negativen Energien aus dem Umfeld. Darum wurde das Chakra mit schwarzer Energie überdeckt und wurde schwächer.
5. Schlussfolgerungen
5.1 Unsere Handlungen beeinflussen uns
Jede unserer Handlungen hat eine Wirkung auf uns selbst und auf unsere Umgebung oder Umwelt. Eine Tama belastete Handlung macht uns und unser Umfeld tamasik; eine sattvische wiederum macht uns und die Umgebung sattvischer. Wann immer wir eine Handlung setzen oder uns auf eine bestimmte Art benehmen, gibt es gewöhnlich physische und psychologische Resultate im Geist, d.h. in unserem Bewusstsein. Die übliche Art, unseren Geburtstag zu feiern, bringt uns beispielsweise Glück und Freude. Selten bedenken wir jedoch die spirituellen und energetischen Auswirkungen. Die spirituelle Forschung zeigte uns hier, dass eine scheinbar einfache Handlung auf uns und die Menschen in unserem direkten Umfeld auf spiritueller Ebene eine starke Auswirkung haben kann.
Die meisten Handlungen und Prozesse, welche die Spiritualität nicht als Basis haben und uns nur Vergnügen bereiten, sind Tama belastet. Einen Geburtstag mit dem Anschneiden eines Kuchens zu feiern, ist Tama belastet, weil die Handlung aus tamasiken Elementen besteht, wie Kerzen auf dem Kuchen anzünden, diese auszublasen, den Kuchen mit einem Messer zu schneiden usw. Darum werden die Umgebung und die dort anwesenden Menschen negativ auf spiritueller Ebene beeinflusst. Als Folge davon werden die Chakren der Kundalini dieser Personen entweder inaktiv oder noch aktiver, um das Tama aufzunehmen. Nur das Sattva macht unser Leben wirklich glücklich und segensreich.
5.3 Wir bekommen Sattvikta durch das Schwenken einer Ghee-Lampe zum Geburtstag
Wie aus der Tabelle hervorgeht, reduziert das Schwenken einer brennenden Ghee-Lampe bei einer Geburtstagsfeier das Tama in unseren Chakren und sie werden aktiver.
5.4 Bedeutung des sensitiven Wissens beim vollständigen Verstehen der Vorgänge
Nur weil wir Zugang zu sensitiv erlangten Wissen (spirituellen Wissen) hatten, konnten wir die wahren Ursachen der abnehmenden Aktivität von Siddharths Drittem Auge (Stirn-Chakra) verstehen. Der DDFAO-Apparat verzeichnete eine Abnahme der Aktivität im Dritten Auge bei beiden Experimenten, die Gründe jedoch waren verschiedene – einmal ging das Chakra in den Nirgun Zustand, als die Ghee-Lampe geschwenkt wurde, und einmal wurde das Chakra mit schwarzer Energie zugedeckt, als der Kuchen angeschnitten wurde. Dies zeigt die Bedeutung des Zugangs zu sensitivem Wissen für ein umfassendes Verständnis eines Phänomens.
Bitte lesen Sie unseren Artikel Kommentar über die Grenzen der technischen Ausrüstung
5.5 Wert des sensitiv erlangten Wissens im täglichen Leben
Die meisten von uns haben nicht den Luxus, Gottsuchende der sensitiven Forschungsabteilung zur Hand zu haben, welche uns den Einblick in die Auswirkungen unserer tagtäglichen Handlungen schenken können. Während wir unseren Alltag leben im Glauben, dass wir zum Besten für uns selbst und unsere Umwelt handeln, kann es sehr wohl sein, dass wir auf spiritueller Ebene das Gegenteil bewirken. Die SSRF hat ganzes Kapitel, welches sich dem sattvischen Lebensstil (sattvisch leben) widmet. Diese Artikel können uns einige grundlegende Richtlinien geben, um damit zu beginnen, auch auf die spirituelle Ebene bezogen richtig zu handeln.
Trotzdem wäre es gut, in jedem Moment zu wissen, ob wir sattvisch leben. Der beste Weg, einen wachen Sechsten Sinn (Medialität, Sensitivität, Intuition) zu entwickeln, um die spirituellen Perspektiven unserer Handlungen zu verstehen und danach zu handeln, ist, regelmäßige und konsequente Spirituelle Praxis nach den sechs Grundprinzipien der Spiritualität zu machen.
Dabei helfen wir sowohl unseren Mitmenschen als auch uns selbst, von jedem Tag spirituell etwas zu gewinnen – und nicht nur an Geburtstagen.