Die meisten Tiere können den feinstofflichen Bereich spüren. Ein Beispiel dieses Phänomens zeigt die Tatsache, dass sich 2004 alle Tiere am Strand von Patanangala im Yala Nationalpark, Sri Lanka, kurz bevor der Tsunami auf die Küste traf, in größere Höhen zurückgezogen hatten. Um die 60 Besucher wurden von dem 500 Quadratmeilen großen Wildreservat weggespült, abgesehen von zwei Wasserbüffeln überlebten jedoch alle Tiere den tödlichen Tsunami.
Nachzulesen auf: National Geographic
http://news.nationalgeographic.com/news/2005/01/0104_050104_tsunami_animals_2.html.
Alle Tiere spüren zwar die negativen Schwingungen, die von negativen Wesenheiten ausgehen, doch können sie keine Einzelheiten erkennen wie zum Beispiel die Art der negativen Wesenheit, ihre Stärke oder Absicht, bzw. sie wissen nicht, wie man sich gegen sie verteidigen kann usw. Hunde, Pferde, Krähen und Katzen sind besser dafür bekannt, dass sie die Gegenwart von negativen Wesenheiten wahrnehmen. Tiere können wegen ihres beschränkten Intellekts jedoch nicht trainiert werden, negative Wesenheiten oder Energien zu wittern.