Wie das Shraddha Ritual bei der Ahnenverehrung helfen kann

Vorwort

Dieser Artikel untersucht den Einfluss des Shraddha Rituals, einer traditionellen Praxis der Ahnenverehrung, sowohl auf die verstorbenen Vorfahren, wie auch auf ihre Nachfahren. Er versucht grundsätzlich festzustellen, ob Vorfahren im Jenseits von diesem Ritual profitieren. Zur Untersuchung wurde der Universal Aura Scanner (UAS) verwendet, um die feinstofflichen Auswirkungen objektiv zu untersuchen.

Die Ergebnisse zeigten an, dass das Shraddha Ritual in den Nachfahren, die das Ritual durchführen, die Negativität verringert und die Positivität erhöht. Die Aura derjenigen, die das Ritual durchführten, verbesserte sich erheblich, mit einer 55 %igen Abnahme der Negativität und einer 109 %igen Steigerung in der Positivität. Darüber hinaus wiesen die Fotos der verstorbenen Vorfahren nach dem Ritual eine geringere Negativität (durchschnittlich 53 %) und eine höhere Positivität (durchschnittlich 141 %) auf.

Der Artikel behandelt auch die Auswirkungen auf die unmittelbaren Familienmitglieder, das Speiseopfer für Gottesaspekte und verstorbene Vorfahren, sowie die beim Ritual beteiligten Priester. Besonders das Bild des Gottesaspekts Dattatreya wies hierbei eine starke Zunahme an Positivität auf. Schließlich thematisiert der Artikel das vermehrte Auftreten von Orbs auf Fotos, als auch von Krähen während des Rituals. UAS Messungen, sowie Untersuchungen mit der  Verwendung des sechsten Sinns des spirituellen Forschungsteams zeigten, dass das Shraddha Ritual eine wirkungsvolle Spirituelle Praxis ist, von der sowohl die verstorbenen Vorfahren, wie auch ihre lebenden Nachfahren profitieren.

1. Helfen die Rituale, die wir zur Ahnenverehrung durchführen, unseren verstorbenen Vorfahren im Jenseits?

Jede Kultur hat ihre Bräuche und Rituale, wenn Vorfahren sterben. Dies gilt nicht nur für die Bestattung, sondern auch um den Verstorbenen zu gedenken und sie jedes Jahr zu ehren. In einigen Kulturen ist dies volkstümlich als Ahnenkult und Ahnenverehrung bekannt. Man mag sich fragen, ob diese Rituale einen positiven Einfluss haben und unseren verstorbenen Vorfahren im Jenseits helfen können. Im Gegensatz zu der verbreiteten Überzeugung, dass die verstorbenen Vorfahren aus dem Jenseits ihren lebenden Nachfahren helfen können, sind es in Wahrheit unsere Vorfahren, die im Jenseits Hilfe benötigen.

Aufgrund der Gegebenheit, dass wir nicht mit ihnen physisch kommunizieren können, ist es schwierig abzuschätzen, ob die durchgeführten Rituale die erhoffte Wirkung hatten. Einige Menschen kontaktieren ein Medium oder verwenden Hexenbretter, um mit den Toten Kontakt aufzunehmen. Jedoch zeigen unsere Untersuchungen, dass solche Praktiken von negativen Wesenheiten beeinflusst werden, die auf die erhaltenen Antworten aus der feinstofflichen Dimension maßgeblich einwirken. In einem früheren Artikel – „Wie kommt das Shraddha Ritual unseren Vorfahren zugute?“ gewannen wir einen Einblick, wie das Shraddha Ritual in den Nachkommen, die dieses durchführten, die Negativität verringerte und Positivität erhöhte. Das Shraddha Ritual wird gewöhnlich während der Zeit von Pitrupaksha (der zweiwöchigen Zeit der verstorbenen Vorfahren Geister) entsprechend dem Hindu Kalender durchgeführt, welche in der Zeit zwischen den Monaten September und Oktober stattfindet.

In diesem Artikel erforschen wir den Einfluss von Shraddha auf unsere verstorbenen Vorfahren, sowie ihre Nachkommen als Mittel der Ahnenverehrung.

2. Experimentaufbau und Vorgehen zur Untersuchung des Einflusses von Shraddha auf die verstorbenen Vorfahren als Mittel der Ahnenverehrung

Um die Wirkung des Shraddha Rituals auf unsere verstorbenen Vorfahren (als Mittel der Ahnenverehrung) zu untersuchen, benötigt man idealerweise einen hochentwickelten sechsten Sinn. Die Verwendung des eigenen sechsten Sinns ist der erste Weg, eine spirituelle Untersuchung in der spirituellen Dimension durchzuführen. Je weiter der sechste Sinn entwickelt ist, desto genauer sind die Untersuchung und Ergebnisse.

Heutzutage jedoch, dank der technischen Fortschritte bei Energie- und Aurascannern, können wir die feinstoffliche Wirkung solcher Rituale objektiver abbilden. Wir nahmen eine Untersuchung unter Verwendung eines Messinstruments vor, welches als Universal Aura Scanner (UAS) bekannt ist, um die Auswirkungen des Shraddha Rituals zu untersuchen.

Wir untersuchten drei Probanden (Nachfahren), die das Shraddha Ritual als Mittel der Ahnenverehrung durchführten. Für jedes Shraddha Ritual, welches etwa fünf Stunden dauerte, nahmen wir davor und danach die folgenden Aura Messungen vor:

1. Der Nachkommen, die das Shraddha Ritual durchführten
2. Fotos der drei verstorbenen Vorfahren in Verbindung mit dem Nachfahren, der das Ritual durchführte. Für die Fotos wählten wir verstorbene Vorfahren (von einer bis zwei Generationen davor), d. h. Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten.
3. Die beim Ritual anwesenden engsten Familienmitgliedern
4. Das rituelle Essensopfer für die verstorbenen Vorfahren und das rituelle Essensopfer für die Gottesaspekte
5. Die Priester, die das Ritual durchführten
6. Das Bild des Gottesaspekts Dattatreya

Zu Punkt Nr. 2, d. h. den Fotos der verstorbenen Vorfahren, möchten wir die Gründe für die Verwendung dieser Bilder in dem Experiment erklären. Die Fotos der verstorbenen Vorfahren in Verbindung mit jedem Probanden wurden direkt neben dem Ort platziert, wo das entsprechende Shraddha Ritual durchgeführt wurde.

Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, die Bilder der verstorbenen Vorfahren beim Shraddha Ritual aufzustellen oder zu platzieren. Allein durch die Nennung der Namen der verstorbenen Vorfahren während der verschiedenen Schritte des Shraddha Rituals, profitieren die feinstofflichen Körper dieser verstorbenen Vorfahren von der positiven spirituellen Energie aus dem Rituals. Um jedoch die Wirkung des Rituals auf die verstorbenen Vorfahren zu untersuchen, legten wir für das Experiment deren Bilder daneben.

Das Bild eines verstorbenen Vorfahren enthält die feinstofflichen Schwingungen dieses Vorfahren. Daher spiegeln die Fotos die Schwingungen des feinstofflichen Körpers der verstorbenen Vorfahren aus dem Jenseits wieder. Wenn der verstorbene Vorfahre feinstofflich davon profitiert, da sein Name während des Shraddha Rituals genannt wird, dann spiegelt sich dies wie durch den Mechanismus einer Stimmgabel in der spirituellen Energie des Bildes des verstorbenen Vorfahrens nieder, welches neben dem Ritual platziert wurde.

Wenn also die Aura des Fotos eines verstorbenen Vorfahrens nach dem Shraddha Ritual positiver geworden ist, würde dies bedeuten, dass der betreffende Vorfahre ebenfalls positive spirituelle Energie erhielt. Diese spirituelle Energie hilft dabei, den feinstofflichen Körper des verstorbenen Vorfahrens im Jenseits mit Schwung (Gati) zu versehen, um dafür zu sorgen, dass er zu einer besseren feinstofflichen Ebene voranschreiten kann. Gleichzeitig reduziert es deren spirituelle Belastung und Leiden im Jenseits. Zudem zeigt unsere spirituelle Untersuchung, dass die meisten verstorbenen Vorfahren auf ihrer weiteren Reise im Jenseits aus verschiedenen Gründen feststecken. Dazu gehören eine niedrige spirituelle Energie, die Anhaftung an ihr weltliches Leben und der Angriff von negativen Wesenheiten aus der spirituellen Dimension.

3. Erkenntnisse aus dem Experiment um den Nutzen des Shraddha Rituals als Mittel der Ahnenverehrung zu untersuchen

3.1 Wirkung des Shraddha Rituals auf die durchführenden Nachfahren

Im Durchschnitt verringerte sich nach dem Shraddha Ritual die Negativität in der Aura der drei Probanden, die das Shraddha Ritual durchführten, um 55 %. Das UAS-Messinstrument erkennt zwei verschiedene Arten von negativer Aura: Typ 1 und Typ 2. Typ 1 wird als IR oder Infrarot bezeichnet und ist verbunden mit einer geringeren Form von Negativität. Typ 2, UV oder Ultraviolett genannt, ist verbunden mit einer stärkeren Form von negativen Schwingungen.

Im Durchschnitt hat sich die positive Aura der drei Probanden, die das Shraddha Ritual durchgeführt haben, mehr als verdoppelt (was einer Steigerung von 109 % entsprach).

3.2 Die Wirkung auf die Fotos der verstorbenen Vorfahren verbunden mit den Nachfahren, die das Ritual durchführen

Mit Verwendung des UAS wurden Aura Messungen an den Fotos der neun verstorbenen Vorfahren, die für das Experiment ausgewählt wurden, durchgeführt. (Je beteiligten Nachfahren, der das Shraddha Ritual durchführte, waren es jeweils drei verstorbene Vorfahren, was zusammen neun verstorbenen Vorfahren ergibt.)

Rückgang der Negativität

Im nachfolgenden Diagramm haben wir die ermittelte Negativität in den Aura Messungen der Fotos der verstorbenen Vorfahren vor und nach dem Shraddha Ritual dargestellt.

Bei allen Probanden verringerte sich die Negativität der Fotos ihrer verstorbenen Vorfahren. Im Durchschnitt verringerte sich die negative Aura der Fotos der verstorbenen Vorfahren nach dem Ritual um 53 %.

Zunahme der Positivität

Im nachfolgenden Diagramm zeigen wir die Messungen der positiven Aura in den Fotos der verstorbenen Vorfahren vor und nach dem Shraddha Ritual.

Alle positiven Auren der Fotos der verstorbenen Vorfahren zeigten eine signifikante Zunahme in der Positivität nach dem Shraddha Ritual. Im Durchschnitt nahm ihre positiven Aura um 141 % zu. Die Bilder zweier verstorbenen Vorfahren hatten zu Beginn keinerlei positive Aura. Nach dem Ritual jedoch erhielten sie positive Aura Werte von 3,28 m und 4,27 m.

3.3 Wirkung auf die unmittelbaren Familienmitglieder, die am Ritual anwesend waren

In der unteren Abbildung veranschaulichen wir die durchschnittliche Änderung in den Messungen der Auren von den Familienmitgliedern der Nachfahren, die das Shraddha Ritual durchführten.

Das Ritual beeinflusste alle Familienmitglieder positiv, d. h. sie konnten die Positivität des Shraddha Rituals aufnehmen. Ein wichtiger Punkt war, dass wir bei vielen Experimenten beobachtet haben, dass wenn Menschen regelmäßig Spiritualität praktizieren, sie eine höhere Fähigkeit besitzen, Positivität aufzunehmen und sie zu behalten sowie Negativität abzugeben.

3.4 Das rituelle Speiseopfer für die verstorbenen Vorfahren und Gottesaspekte

Zwei Arten von Speiseopfer werden beim Shraddha Ritual durchgeführt

1. Das Speiseopfer für die Gottesaspekte
2. Das Speiseopfer für die verstorbenen Vorfahren

Wir nahmen UAS Aura Messungen von beiden Speiseopfern vor und nach dem Shraddha Ritual vor und die Ergebnisse waren wirklich verblüffend. Es gab drei Gruppen von Vorher-Nachher-Messungen der Speiseopfer, da drei separate Shraddha Rituale für dieses Experiment durchgeführt wurden. In der nachstehenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung und die durchschnittlichen Messwerte, welche aufzeigen, wie sich die Anrufung der Gottesaspekte und Vorfahren auf die rituellen Speiseopfer auswirkt.

Vor dem Experiment hatten alle Speiseopfer eine positive Aura und keinerlei negative Aura, da das Essen im Spirituellen Forschungszentrum und Aschram zubereitet wurde und rein vegetarisch war. Während des Shraddha Rituals gibt es einen Zeitpunkt, an dem Gottesaspekte und verstorbene Vorfahren angerufen werden, um an dem Speiseopfer teilzunehmen. Hier haben wir eine deutliche Veränderung der Messwerte, abhängig davon, wer das Essen im feinstofflichen verzehrt hatte, festgestellt. Das Speiseopfer für die Gottesaspekte zeigte eine beachtenswerte Zunahme an Positivität. Im Gegensatz nahm das Speiseopfer für die verstorbenen Vorfahren mit durchschnittlich 14,77 Metern deutliche an Negativität zu und die gesamte anfängliche Positivität im Essen war verschwunden.

Gottesaspekte verfügen über ein hohes Maß an Positivität, da Sie eine Form Gottes darstellen. Daher erhält alles, was Sie berühren, ebenfalls Positivität. Auf der anderen Seite besitzen verstorbene Vorfahren normalerweise ein geringeres spirituelles Niveau, haben spirituelle Belastung und sind voller unerfüllten Begierden. Wenn sie daher das Essen berühren (selbst wenn es im Feinstofflichen geschieht) beeinflussen sie das Essen negativ. Dies wurde eindeutig in den UAS Messwerten der beiden Arten des Speiseopfers beobachtet.

3.4.1 Auf Bildern festgehaltene Orbs während des Shraddha Rituals

In einem anderen Experiment haben wir ein schwarzes Tuch hinter dem Bereich angebracht, der für das Shraddha-Ritual genutzt wird. So konnte die Anwesenheit der Orbs abgebildet werden. Während des Shraddha-Rituals, als die Mantras gesprochen wurden, um die verstorbenen Vorfahren zur Teilnahme an den Speiseopfern anzurufen, beobachteten wir eine plötzliche Zunahme der Orbs vor dem schwarzen Hintergrund. Dies wurde auf den Fotos deutlich festgehalten, während das Shraddha-Ritual ablief. Unmittelbar nachdem die Zeit des Essensopfers vorbei war und der nächste Abschnitt des Rituals begann, nahm die Zahl der Orbs deutlich ab und schließlich waren sie nicht mehr zu sehen.

3.5 Feinstoffliche Analyse davon, was passiert, wenn während des Shraddha Rituals Essen geopfert wird

In dem Experiment haben wir bisher Messergebnisse aufgezeigt, die von einem Aura und Energiescanner, dem Universal Aura Scanner (UAS) , ermittelt wurden. Obwohl diese Messinstrumente einen Einblick davon liefern, was im Feinstofflichen passiert, kann nur mithilfe des sechsten Sinns einer Person eine exakte feinstoffliche Analyse erhalten werden. Je fortgeschrittener der sechste Sinn dieser Person ist, desto genauer sind die Messungen. Einige Mitglieder des spirituellen Forschungsteams verfügen über die Gabe einer feinstofflichen Vision, was es ihnen ermöglicht, die feinstofflichen Gesichtspunkte eines Ereignisses wahrzunehmen, genauso wie wir die physische Dimension wahrnehmen können. Diese spirituell Praktizierenden zeichnen ihre Wahrnehmung aus dem Feinstofflichen auf, was wie ein spirituelles Röntgenbild erscheint, das uns einen seltenen Einblick in die inneren Vorgänge der spirituellen Dimension ermöglicht.

3.5.1 Speiseopfer für die verstorbenen Vorfahen

Dies ist eine feinstoffliche Zeichnung von einem spirituell praktizierenden Künstler, der den feinstofflichen Vorgang zeigt, der stattfindet, wenn die verstorbenen Vorfahren angerufen werden, um an dem rituellen Speiseopfer während des Shraddha Rituals teilzunehmen.

Während des Shraddha Rituals werden Mantren gesprochen, um die verstorbenen Vorfahren anzurufen und sie einzuladen, an dem Speiseopfer teilzunehmen. Göttliche Energie wird vom Essen angezogen. Ein Ring Göttlicher Energie wird um das Essen aktiviert, welcher dann in die Umgebung ausgestrahlt wird. Dadurch werden auch die feinstofflichen Körper der verstorbenen Vorfahren aus der spirituellen Dimension zu dem Essen hingezogen. Durch die Göttliche Energie der Mantren können sie an der Speise teilnehmen. Verstorbene Vorfahren besitzen spirituell unreine Schwingungen, die mit ihnen verbunden sind. Dies resultiert aufgrund ihres geringen spirituellen Niveaus, unerfüllter Wünsche und Anhaftungen an das weltliche Leben. Wenn sie daher an dem Essen teilnehmen, nimmt das Essen ihre spirituell unreinen Schwingungen auf und wird daher mit negativen Schwingungen angereichert. Aus diesem Grund zeigten die UAS Messungen ein zunehmendes Niveau an Negativität auf, nachdem die verstorbenen Vorfahren angerufen wurden, um an dem rituell zubereiteten Essen teilzunehmen.

3.5.2 Das Speiseopfer für Gottesaspekte

Wenn das Speiseopfer für die Gottesaspekte durchgeführt wird, bildet sich ein Ring von spiritueller Emotion (Bhav) um das Herzchakra (Anahat-Chakra) des Nachfahren, der das Shraddha Ritual ausführt. Sobald die Gottesaspekte mithilfe der Mantren angerufen werden, um an dem rituellen Speiseopfer teilzunehmen, wird ein Fluss von Göttlicher Energie (Shakti) zum Nachfahren hingeleitet, was einen Ring aus Erlöserenergie (Tarak Shakti) in ihm aktiviert. Diese Erlöserenergie verbreitet sich in seinem Körper und fließt über seine Hand in das Essen. Außerdem wird ein Fluss Göttliches Bewusstseins (Chaitanya) vom Herzchakra des Nachfahren angezogen, das sich im Herzchakra ansammelt und dem Nachfahren, der das Shraddha Ritual durchführt, zugute kommt.

3.6 Wirkung auf die Priester und das Bild des Gottesaspekts Dattatreya

Die beiden leitenden Priester wurden durch die Durchführung des Shraddha Rituals positiv beeinflusst. Wie Sie anhand des folgenden Diagramms sehen können, hat sich die Negativität in ihrer Aura verringert und die Positivität in ihrer Aura erhöht. In dem Bild des Gottesaspekts Dattatreya wurde vor und nach dem Ritual keine Negativität festgestellt.

Eine der Funktionen des Gottesaspekts Dattatreya im Universum ist die Verringerung der Belastung verursacht durch feinstoffliche Körper der verstorbenen Vorfahren.

Für das Shraddha-Ritual wurde eine Abbildung einer digitalen Zeichnung des Gottesaspekts Dattatreya Richtung Osten aufgestellt. Vor und nach dem Shraddha-Ritual wurden UAS-Messungen dieses Bildes vorgenommen. Das Bild des Gottesaspekts Dattatreya besaß vor dem Shraddha-Ritual keine Negativität, sondern einzig eine positive Aura. Zu Beginn betrug die positive Aura des Bildes von Gottesaspekt Dattatreya 17 Meter. Nach dem Ritual blieb die Negativität bei 0 Metern (was bedeutet, dass keine Negativität gefunden wurde), jedoch erhöhte sich die Positivität in dessen Aura auf 25,1 Meter.

4. Ein Schwarm Krähen versammelt sich beim Spirituellen Forschungszentrum und Aschram kurz nach dem Shraddha Ritual

Nach dem zuvor erwähnten Experiment, bei dem Orbs in großer Anzahl gesehen wurden, versammelte sich gegen Ende des Shraddha Rituals ein Schwarm Krähen beim Spirituellen Forschungszentrum und Aschram. Sie wurden auf den Stromleitungen und den Ästen der Bäume nahe des Eingangs zum Aschram gesehen.

Für weitere Informationen über die Bedeutung von Krähen beim Shraddha Ritual und zu Pitrupaksha lesen Sie den Artikel über – Die Bedeutung des Fütterns von Krähen während des Shraddha-Rituals an Pitrupaksha.

5. Zusammenfassung

Spirituelle Forschung zeigt, dass das Shraddha Ritual ein spirituell wirkungsvolles Ritual ist, dass unseren verstorbenen Vorfahren im Jenseits eine große Hilfe sein kann. Es wird empfohlen, dass jede Familie dieses Ritual einmal im Jahr während Pitrupaksha, der zweiwöchigen Zeit der verstorbenen Vorfahrengeister, durchführt. Man kann die Hilfe eines Priesters in Anspruch nehmen oder, wenn das nicht möglich ist, die alternative Methode erlernen, das Shraddha Ritual auf eine einfachere Weise auszuführen.

Es ist wichtig zu beachten, dass während Pitrupaksha das Chanten von „Shri Gurudev Datta“ 50 % spirituellen Nutzen bringt. Die anderen 50 % spirituellen Nutzen erhält man aus der Durchführung des Shraddha Rituals. Diese beiden Praktiken sind sehr effektiv und werden für den Ahnenkult und die Ahnenverehrung als Teil der familiären Pflicht empfohlen.

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie uns bitte über unsere Livechat-Funktion.