Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung in die Untersuchung der Auswirkungen von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt
- 2. Versuchsaufbau zur Untersuchung der Wirkung von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt
- 3. Wichtigste Ergebnisse zur Wirkung von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt
- 3.1 Das Praktizieren von Spiritualität zuhause fördert die Positivität und erhöht die Fähigkeit, die von den Yadnyas (Yajnas) ausstrahlenden positiven Schwingungen aufzunehmen
- 3.2 Restwirkung erhöhter Positivität und verringerter Negativität
- 3.3 Luft wurde von den Yadnyas (Yajnas) stärker beeinflusst als Boden und Wasser
- 3.4 Hinsichtlich der Wirkung der Yadnyas (Yajnas) spielen Entfernungen keinerlei Rolle
- 3.5 Schutz vor feinstofflichen Angriffen negativer Wesenheiten
- 4. Die positive feinstoffliche Wirkung von Yadnyas (Yajnas)
- 5. Zusammenfassung
Übersicht : Das spirituelle Forschungsteam der Maharshi Adhyatma Vishwavidyalay (auch als Maharshi Universität für Spiritualität bekannt) im indischen Goa führte eine Untersuchung durch, um die feinstoffliche Wirkung von Yadnyas (Yajnas) Heilige Feuerzeremonien) auf die Umwelt zu prüfen. Unsere Forschung ergab, dass die feinstoffliche Auswirkung wie ein Beschleuniger noch weitere physische und psychologische Wirkungen auslöst. Positive feinstoffliche Einflüsse auf die Umwelt führen langfristig zu einer Reihe positiver Veränderungen, wie z. B. Verringerung extremer Wetterverhältnisse, Reinigung des Bodens, des Wassers und der Luft sowie Verbesserung des menschlichen Wohlergehens. Bei der Untersuchung der Auren verschiedener Proben vor und nach den Yadnyas (Yajnas) wurde festgestellt, dass die Auren anschließend deutlich positiver ausfielen. Durchschnittlich nahm die positive Aura der Proben um 301 % zu. Dabei beeinträchtigte die räumliche Entfernung zu den Yadnyas (Yajnas) die Wirkkraft der Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt in keinerlei Hnsicht. Die positiven Auswirkungen der Yadnyas (Yajnas) wurden unmittelbar danach an Orten beobachtet, die mehr als 6.500 km entfernt lagen.
1. Einführung in die Untersuchung der Auswirkungen von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt
Ein Yadnya (auch Yajna, Yagnya oder Yaga geschrieben) ist eine heilige Feuerzeremonie, die auf rituelle Weise zu einem bestimmten Zweck durchgeführt wird. Yadnyas (Yajnas) werden von in Sanskrit vorgetragenen Mantren begleitet. Sie können in sehr einfacher Art und Weise oder auch sehr aufwändig gestaltet sein. Ein Yadnya (Yajna) kann aus vielen Gründen durchgeführt werden, z. B. um Gesundheit zu erlangen, der Umwelt Harmonie und Gleichgewicht zu verleihen, vor negativen Wesenheiten zu schützen und durch die Beseitigung von Hindernissen spirituell Praktizierende in ihrer Spirituellen Praxis zu unterstützen. Yadnyas (Yajnas) sind mächtige spirituelle Hilfsmittel, die beträchtliche Mengen an positiver spiritueller Energie erzeugen, was letztlich das Wohlergehen der Gesellschaft verbessert
Es wurden zahlreiche unabhäng voneinander vorgenommene Studien über die Wirkung von Yadnyas (Yajnas) durchgeführt. Einige dieser Studien finden Sie nachstehend:
Nr. | Zum Yadnya (Yajna) durchgeführte Studie | Hauptergebnis der Studie |
---|---|---|
1. | Forschungs- und Erkundungsstudie zum Vajepeya Soma Yaga | Reinigung der Atmosphäre und Stärkung der Abwehrkräfte |
2. | Wissenschaftliche Studie zum Somyag Yadnya | Durch Yadnyas kann die Luftverschmutzung verringert werden |
3. | Der Einfluß von Yagyas auf die Feinstaubbelastung | Durch Yagyas verringern sich Luftverunreinigungen in geschlossenen Räumen, insbesondere Feinstaub und CO2 |
4. | Auswirkungen von Yagyas auf die Reinigung der Umwelt und die menschliche Gesundheit: Eine Untersuchung | Heilt die Atmosphäre und die geheilte Atmosphäre heilt uns |
5. | Die Ganzheitliche Wissenschaft des Yagnas | Zusammenfassung verschiedener Studien über den Nutzen von Yadnyas |
6. | Agnihotra – Eine alternative Lösung für die Luftverschmutzung | Verringert schädliche gasförmige Substanzen wie NO2, CO, Feinstaub und lungengängigen Feinstaub |
Tabelle 1 : Aufstellung einiger unabhängiger Forschungsstudien über die Wirkung von Yadnyas (Yajnas)
Dies sind nur einige der zahlreichen Studien, die über die physischen und psychischen Wirkungen und den Nutzen von Yadnyas (Yajnas) durchgeführt wurden. Im Gegensatz dazu gibt es nur sehr wenige Studien über die erzeugte spirituelle Energie durch ein Yadnya (Yajna) und dessen spirituelle Auswirkung. Tatsächlich ergaben unsere Forschungen, dass gerade die spirituelle Energie eines Yadnyas (Yajnas) der eigentliche Grund für die weitreichenden positiven physischen, psychischen und spirituellen Wirkungen auf die Umwelt (einschließlich Pflanzen- und Tierwelt) und die gesamte Gesellschaft ist.
Die Wirksamkeit eines Yadnyas (Yajnas) hängt von verschiedenen Faktoren ab, von denen einer der Entschluss (Sankalp) des anleitenden Heiligen ist, falls ein solcher zugegen ist. Je höher das spirituelle Niveau des anleitenden Heiligen, desto größer die spirituelle Wirkung des Yadnyas (Yajnas). Im Januar 2022 wurden sechs Yadnyas (Yajnas) im spirituellen Forschungszentrum und Aschram im indischen Goa ausgerichtet. Die Yadnyas (Yajnas) wurden von Heiligen und Priestern mit Unterstützung des Entschlusses (Sankalp) von Paratpar Guru Dr. Athavale vollzogen. Ein Paratpar Guru ist ein Heiliger mit einem spirituellen Niveau von über 90 %. Ein Heiliger solch hoher Ordnung ist auf der Erde äußerst selten, und somit bot sich dem spirituellen Forschungsteam eine einmalige Gelegenheit die spirituelle Wirkung der 6 Yadnyas (Yajnas) auf ihren unterschiedlichen Ebenen zu untersuchen.
In diesem Artikel teilen wir einige unserer wichtigsten Forschungsergebnisse über die spirituelle Wirkung von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt.
Die sechs durchgeführten Yadnyas (Yajnas) waren :
Datum | Vollzogenes Yadnya (Yajna) |
---|---|
14 Jan 2022 | Rajmatangi yadnya |
15 Jan 2022 | Pratyangira Devi yadnya |
16 Jan 2022 | Baglamukhi Devi yadnya |
21 Jan 2022 | Dhanvantri yadnya |
22 Jan 2022 | Mahamrutyunjay yadnya |
23 Jan 2022 | Garud yadnya |
Tabelle 2 : Durchgeführte Yadnyas (Yajnas) im spirituellen Forschungszentrum und Aschram in Goa im Januar 2022.
2. Versuchsaufbau zur Untersuchung der Wirkung von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt
Um die feinstoffliche Wirkung des Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt zu untersuchen, setzten wir zusätzlich zum sechsten Sinn des Forschungsteams den Universal Aura Scanner (UAS) ein, einen Aura- und Energiescanner. Das von Dr. Mannem Murthy (ehemaliger indischer Atomwissenschaftler) entwickelte UAS-Messgerät kann Negativität und bzw. oder Positivität in der Aura eines beliebigen Untersuchungsobjekts sowie deren Länge (oder Ausdehnung) feststellen.
Mit Hilfe des UAS wurden vor und nach den Yadnyas (Yajnas) mehrere Proben von unterschiedlichen Standorten gemessen. Dadurch sollte festgestellt werden, wie sich ihre Auren veränderten und inwieweit ihre Auren durch die Yadnyas (Yajnas) beeinflusst würden
1. Vor Ort in und um Goa wurden Boden-, Wasser- und Luftproben entnommen. Im Folgenden die Standorte der Probenentnahmen :
-
- Das spirituelle Forschungszentrum und Aschram in Goa, in welchem die 6 Yadnyas(Yajnas) vollzogen wurden.
- 2 Wohnstätten spirituell Praktizierendersowie die Wohnstätten ihrer Nachbarn (insgesamt 4 verschiedene Räumlichkeiten). Die Entfernungen zum Veranstaltungsort der Yadnyas (Yajnas) betrugen zwischen 1,5 und 16 km.
- 2 religiöse Stätten in einem Umkreis von einem Kilometer um den Veranstaltungsort der Yadnyas(Yajnas).
2. Untersuchung von Fotografien dreier spiritueller Einrichtungen in unterschiedlichen Städten in Indien und dem Ausland. Die spirituellen Einrichtungen befinden sich in den folgenden Städten
Standort der spirituellen Einrichtung | Ungefähre Entfernung in Kilometern (km) zum Standort der Yadnyas in Goa |
---|---|
Nahe Mumbai in Indien | Über 500 km |
Varanasi in Indien | Über 1,700 km |
Thale in Deutschland | Über 6,800 km |
Tabelle 3 : Städte in Indien und dem Ausland, die auf die Wirkung der Yadnyas (Yajnas) untersucht wurden
Die drei spirituellen Einrichtungen wurden vor und nach den Yadnyas (Yajnas) fotografiert. Mithilfe des UAS wurden die feinstofflichen Schwingungen der jeweiligen Aufnahmen gemessen. Über Videokonferenzschaltung wurden außerdem mit dem UAS Live-Bilder von Boden-, Wasser- und Luftproben dieser Standorte gemessen. Diese Proben wurden vor und nach den Yadnyas (Yajnas) entnommen. Die in Deutschland aufgenommenen Fotos/Live-Bilder entstanden zur gleichen Zeit, als die Yadnyas (Yajnas) in Indien stattfanden.
3. Einsatz des sechsten Sinns
Um die feinstoffliche Wirkung eines Yadnyas (Yajnas) wahrheitsgetreu zu erfassen, ist ein fortgeschrittener sechster Sinn erforderlich. Das spirituelle Forschungsteam untersuchte die Wirkung der Yadnyas (Yajnas) in Zusammenarbeit mit spirituell Praktizierenden, die Bilder anhand feinstofflichen Wissens zeichnen.
3. Wichtigste Ergebnisse zur Wirkung von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt
Nachstehend eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, die hinsichtlich der Wirkung von Yadnyas (Yajnas) auf die Umwelt festgestellt wurden :
- Das Praktizieren von Spiritualität in den Räumlichkeiten des Hauses fördert die Positivität und erhöht die Fähigkeit, die von den Yadnyas (Yajnas) ausstrahlenden positiven Schwingungen aufzunehmen.
- Es wurde festgestellt, dass es in der Umgebung auch noch lange nach Abschluss des Yadnyas (Yajnas) eine anhaltende Wirkung in Form erhöhter Positivität und verringerter Negativität gab.
- Von allen Elementen wurde im Vergleich zu Boden (Erde) und Wasser durch die Yadnyas (Yajnas) die Luft positiver beeinflusst.
- Die Entfernung eines Standorts zum Yadnya (Yajna) bedeutete für diesen keinerlei Nachteil, was den Nutzen des Yadnyas (Yajnas) betrifft.
- Ein Yadnya (Yajna) besitzt die Fähigkeit, schwere Angriffe negativer Wesenheiten zu überwinden.
3.1 Das Praktizieren von Spiritualität zuhause fördert die Positivität und erhöht die Fähigkeit, die von den Yadnyas (Yajnas) ausstrahlenden positiven Schwingungen aufzunehmen
3.1.1 Wohnstätten spirituell Praktizierender wiesen schon vor der Durchführung des Yadnyas (Yajna) erhöhte Positivität auf
IIn unserem Artikel „Spirituelle Schwingungen und deren Auswirkungen in Räumlichkeiten“ erläutern wir, dass die Bewohner der Räumlichkeiten der wichtigste Faktor für die Art der feinstofflichen Schwingungen darin sind. Je nach deren Gedanken, Einstellungen, Absichten und Handlungen können sie entweder die Positivität oder Negativität in den Räumen feinstofflich erhöhen. Durch die persönlichen Entscheidungen der Betreffenden wird die Nutzung der Räumlichkeiten und deren Ausstattung bestimmt. Diese beiden Faktoren (d. h. die Eigenschaften der Bewohner und die Art und Weise, wie die Räumlichkeiten genutzt werden) spielen eine wesentliche Rolle in Bezug auf die Art der spirituellen Schwingungen, die von einem bestimmten Raum ausstrahlen. Wie unsere Untersuchungen ergaben, verbreiten Menschen, die regelmäßig Spiritualität nach Universalen Prinzipien praktizieren, mehr positive Schwingungen und wirken sich somit auch positiv auf die von ihnen bewohnten Räumlichkeiten aus. Zudem ziehen sie auch die schützende Energie Gottes stärker an.
Vorab sei darauf hingewiesen, dass die negativen Schwingungen in der Umwelt inzwischen überall auf der Welt ein viel höheres Ausmaß angenommen haben als noch vor 2019. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Wohnstätten spirituell Praktizierender als auch anderer Menschen mit erhöhten Werten negativer Schwingungen belastet sind. Grund dafür ist, dass alle Wohnstätten von der in der gesamten Umwelt auftretenden Negativität beeinflusst werden. Vergleicht man jedoch die negativen Schwingungen in den Wohnungen spirituell Praktizierender mit denen anderer Menschen (oder sogar mit denen der jeweiligen Nachbarn), so sind die negativen Schwingungen in den Wohnungen spirituell Praktizierender deutlich geringer. Gleichzeitig sind die positiven Schwingungen in den Wohnungen spirituell Praktizierender wesentlich höher als in den Wohnungen ihrer Nachbarn, die keine Spiritualität praktizieren.
Zur Veranschaulichung dieses Punktes geben wir ein Beispiel der Aura-Messwerte der Wohnstätte von einem spirituell Praktizierenden im Vergleich zur Wohnstätte des Nachbarn, die vor dem Beginn des ersten Yadnyas (Yajnas) ermittelt wurden. Diese Aura-Messwerte sind mit dem Universal Aura Scanner (UAS) erfasst worden.
Tabelle 4 : Vergleich der negativen Schwingungen in der Wohnung eines spirituell Praktizierenden mit denen der Nachbarwohnung
Wie aus den obigen Messwerten zweier benachbarter Wohnstätten hervorgeht, war die Negativität in den Boden- und Wasserproben der Wohnung des spirituell Praktizierenden um etwa 40 % geringer als in der Nachbarwohnung, in der die Bewohner keine Spiritualität praktizieren. Bei den Luftproben war die Probe der Wohnung des spirituell Praktizierenden um 25 % weniger negativ als die der Wohnung des Nachbarn. Der geringere Unterschied bei den Luftproben ist darauf zurückzuführen, dass sich Luft in den verschiedenen Räumlichkeiten ungehindert bewegen kann.
Tabelle 5 : Vergleich der positiven Schwingungen in der Wohnung eines spirituell Praktizierenden mit denen der Nachbarwohnung
Wie aus den obigen Messwerten hervorgeht, wurde bei den Proben der Nachbarwohnung keinerlei Positivität festgestellt. Im Vergleich dazu wiesen alle Proben der Wohnung des spirituell Praktizierenden von Anfang an eine positive Aura auf. Solche Unterschiede in den Messwerten wurden beim Vergleich von Boden-, Wasser- und Luftproben der Wohnungen spirituell Praktizierender und deren Nachbarn, die keine Spirituelle Praxis machen, durchgehend übereinstimmend festgestellt
3.1.2 Yadnyas (Yajnas) beeinflussen alle vor Ort gesammelten Boden-, Wasser- und Luftproben positiv
Zu den wichtigsten Ergebnissen, der während der 6 Yadnyas (Yajnas) durchgeführten Untersuchungen, gehört, dass dieses heilige Ritual auch in Gebieten, die viele Kilometer vom Veranstaltungsort des Yadnyas (Yajna) entfernt sind, die positiven Schwingungen von Boden-, Wasser- und Luftproben erhöhen konnte. Im Durchschnitt stieg die positive Aura der gesammelt Boden-, Wasser- und Luftproben in der betreffenden Region nach den Yadnyas (Yajnas) um 302 %.
Zudem wurde beobachtet, dass die Wohnung der spirituell Praktizierenden (ca. 16 km vom Veranstaltungsort der Yadnyas entfernt) im Vergleich zur Nachbarwohnung (die direkt an ihre Wohnung angrenzt) deutlich mehr Positivität aufnehmen konnte. (Anmerkung: Der Nachbar praktiziert keine Spiritualität.)
In der nachstehenden Abbildung ist zu sehen, wie die Positivität der Bodenproben vor und nach jedem Yadnya (Yajna) schrittweise zunahm. Diese Yadnyas (Yajnas) wurden an drei aufeinanderfolgenden Tagen vollzogen. Es ist auffällig, dass die Entwicklungslinie des Anstiegs der Positivität der Wohnungsproben der spirituell Praktizierenden (rote Linie in der nachfolgenden Abbildung) mit jedem weiteren Yadnya (Yajna) viel steiler verläuft als die der Nachbarwohnung (graue Linie in der nachfolgenden Abbildung). Dies zeigt, dass die Positivität der Yadnyas (Yajnas) von der Wohnstätte der spirituell Praktizierenden deutlich besser aufgenommen werden konnte.
Schaubild 1 : Vergleich der positiven Auswirkungen von drei aufeinanderfolgenden Yadnyas (Yajnas) auf Bodenproben
3.2 Restwirkung erhöhter Positivität und verringerter Negativität
Aus dem Schaubild 1 ist ferner erkennbar, dass es eine positive Restwirkung der täglich durchgeführten Yadnyas (Yajnas) gab. Zum Beispiel wies die Bodenprobe des spirituell Praktizierenden vor dem ersten Yadnya (Yajna) eine positive Aura von 1,35 m auf. Nach dem ersten Yadnya (Yajna) stieg die positive Aura auf 3,78 m an. Als wir am nächsten Tag eine weitere Messung durchführten, um vor dem zweiten Yadnya (Yajna) die positive Aura einer Bodenprobe vom Grundstück des spirituell Praktizierenden zu überprüfen, betrug diese 3,20 m. Das ist erheblich mehr als die 1,35 m positive Aura, die am Vortag gemessen wurde, und zeigt, dass der Boden die Positivität des Yadnyas (Yajnas) vom Vorabend speichern konnte.
3.3 Luft wurde von den Yadnyas (Yajnas) stärker beeinflusst als Boden und Wasser
Ein weiterer wichtiger Befund ergab, dass die Luftproben im Vergleich zu den Boden- und Wasserproben stärker dazu neigten, die positive Ausstrahlung der Yadnyas (Yajnas) aufzunehmen. Aus dem nachstehenden Schaubild wird deutlich, dass die positive Aura, die bei der Luftprobe in der Wohnung des spirituell Praktizierenden festgestellt wurde, nach den 3 Yadnyas (Yajnas) von 0,54 m auf 15,06 m (also um 2.688 %) anstieg. Im Vergleich dazu stieg die Positivität der Bodenprobe in der Wohnung des spirituell Praktizierenden nach den 3 Yadnyas (Yajnas) geringer an, nämlich von 1,35 m auf 8,58 m (um 535 %) an. Siehe nachfolgendes Schaubild.
Schaubild 2 : Vergleich des Anstiegs der Positivität in Boden-, Wasser- und Luftproben vor und nach den Yadnyas (Yajnas)
Bei manchen Menschen herrscht der Irrglaube, dass der Rauch eines Yadnyas (Yajnas) die Umwelt verschmutze. Dies entspricht jedoch bei weitem nicht der Wahrheit. Denn erstens besitzt der Rauch eines heiligen Feuers spirituelle Heileigenschaften. Zweitens reinigt die von dem Yajna-Kund (heilige Feuergrube) ausstrahlende spirituelle Energie die Umwelt physisch, psychisch und spirituell. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass schädliche Bakterien und Schadstoffe in der Umwelt nach der Durchführung eines Yadnyas (Yajnas) abnehmen. Siehe Tabelle 1
3.4 Hinsichtlich der Wirkung der Yadnyas (Yajnas) spielen Entfernungen keinerlei Rolle
In den bisherigen Darlegungen berichteten wir über unsere Befunde zu den positiven Auswirkungen der Yadnyas (Yajnas) im Umkreis von bis zu 16 Kilometern um den Veranstaltungsort der Yadnyas (Yajnas) in derselben Stadt. Die gemessenen Boden-, Wasser- und Luftproben zeigten eine beträchtliche Zunahme der Positivität und Verringerung der Negativität.
Aber wie verhält es sich mit anderen Städten oder Ländern? Kann ein an einem bestimmten Standort abgehaltenes Yadnya (Yajna) die Umwelt anderer Städte und Länder positiv beeinflussen?
Zu diesem Zweck prüften wir in einer weiteren Untersuchung die Wirkung der im spirituellen Forschungszentrum und Aschram in Goa (Indien) abgehaltenen Yadnyas (Yajnas) auf spirituelle Einrichtungen in drei verschiedenen Städten, die mehrere hundert oder tausend Kilometer entfernt liegen. Eine davon befindet sich sogar in einem anderen Land, nämlich in Deutschland.
Wir stellten fest, dass Fotografien die feinstofflichen Schwingungen eines jeden beliebigen belebten oder unbelebten Objekts aufweisen. Dies beruht auf dem folgenden spirituellen Prinzip :
Das heißt, kommt es zu einer Veränderung der mit einem beliebigen Objekt verbundenen spirituellen Schwingungen, werden diese Unterschiede auch auf Fotos erfasst. Denn Fotos sind eine genaue Nachbildung (die zeitliche Momentaufnahme) der Erscheinung eines beliebigen Menschen, Ortes oder Gegenstandes. Indem wir also eine UAS-Messung am Foto (in diesem Fall einer spirituellen Einrichtung) vornehmen, können wir auch die Aura (das mit ihr verbundene feinstoffliche Energiefeld) dieses Ortes am Foto ablesen.
Diesem Prinzip zufolge wurden vor Ort Ansässige gebeten, vor und nach jedem Yadnya (Yajna) Fotos von spirituellen Einrichtungen in Mumbai (Indien), Varanasi (Indien) und Deutschland zu machen. Die Aufnahmezeit der Fotos entsprach dabei der Uhrzeit der Yadnyas (Yajnas) nach indischer Standardzeit. Mithilfe des UAS wollten wir herausfinden, ob sich die mit den Fotos verbundenen feinstofflichen Schwingungen veränderten.
Die folgende Abbildung zeigt am Beispiel des Rajmatangi Yadnyas (Yajnas), welche Veränderungen sich an den Fotos dieser spirituellen Einrichtungen zeigten. Dies war das erste abgehaltene Yadnya (Yajna).
Tabelle 6 : Untersuchung der feinstofflichen Wirkung von Yadnyas (Yajnas) über weite Entfernungen mithilfe der UAS-Messung anhand der Fotos spiritueller Einrichtungen
Aus Tabelle 6 geht hervor, dass die spirituellen Schwingungen der Fotos, die von den spirituellen Einrichtungen vor und nach dem Rajmatangi-Yadnya (Yajna) gemacht wurden, einen beträchtlichen Unterschied aufweisen. Die Entfernung dieser spirituellen Einrichtungen von dem Veranstaltungsort des Yadnyas (Yajnas) ist in Spalte 2 angegeben. Die Tabelle zeigt, dass alle Fotos der spirituellen Einrichtungen an Positivität zunahmen und an Negativität abnahmen. Mit jedem darauffolgenden Yadnya (Yajna) nahm die positive Aura der Fotos weiterhin zu und die negative Aura nahm nach jedem Yadnya (Yajna) ab.
Auch bei Boden-, Wasser- und Luftproben gab es eine derartige Zunahme der Positivität. In der nachstehenden Tabelle führen wir ein solches Beispiel für die UAS-Messwerte von Luftproben auf, die vor und nach dem Garud-Yadnya (Yajna) gesammelt wurden. Dies war das 6. und letzte Yadnya (Yajna), das im Januar 2022 im spirituellen Forschungszentrum stattfand.
Tabelle 7 : Zunahme der Positivität und Abnahme der Negativität von Luftproben nach dem Garud-Yadnya (Yajna)
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, dass bei allen Luftproben die Negativität in den Auren beseitigt wurde. Die Positivität nahm bei allen Luftproben zu. Die Luftprobe der am weitesten entfernten spirituellen Einrichtung (Deutschland) verzeichnete mit 1.330 % sogar einen besonders hohen Anstieg der Positivität. Dies zeigt, dass sich die spirituelle Energie mit zunehmender Entfernung nicht abbaut. Die mit einem Yadnya (Yajna) verbundene Energie des Entschlusses (Sankalp) wird nicht durch die räumliche Entfernung eines Yadnyas (Yajnas) beeinträchtigt. Daran zeigt sich auch, dass die spirituelle Energie eines Yadnyas (Yajnas) ein mächtiges Hilfsmittel ist, um die spirituelle Positivität auf der ganzen Welt zu erhöhen
3.5 Schutz vor feinstofflichen Angriffen negativer Wesenheiten
Yadnyas (Yajnas) sind mächtige spirituelle Hilfsmittel, die sich äußerst positiv auf die gesamte Bevölkerung und Umwelt auswirken, einschließlich Flora und Fauna. Ihre Wirksamkeit hängt von vielen Faktoren ab, darunter der anleitende Heilige, dessen Entschluss das Yadnya (Yajna) untermauert. Da Yadnyas (Yajnas) die Umwelt spirituell reinigen und negative Wesenheiten bekämpfen, beobachten wir sehr oft, dass negative Wesenheiten im Gegenzug versuchen, ihrerseits dagegen anzukämpfen. Die folgende Tabelle zeigt zum Beispiel die Auswirkungen der Yadnyas (Yajnas) auf die Luftproben, die im spirituellen Forschungszentrum und Aschram im indischen Goa vor und nach den Yadnyas (Yajnas) gesammelt wurden.
Tabelle 8 : Wie Yadnyas (Yajnas) vor feinstofflichen Angriffen negativer Wesenheiten schützen.
Fußnoten :
- Wie man sieht, wurde bei den ersten drei Yadnyas (Yajnas) in keiner der Luftproben vor oder nach dem betreffenden Yadnya (Yajna) negative Aura festgestellt.
- Gleichzeitig nahm die positive Aura der Luftproben nach den ersten drei Yadnyas (Yajnas) von 95 % auf 147 % und weiter auf 208 % zu.
- Vor dem 4., 5. und 6. Yadnya (Yajna) wurde in den Luftproben des spirituellen Forschungszentrums und Aschrams in Goa negative Aura festgestellt. Dieser plötzliche Anstieg der Negativität im spirituellen Forschungszentrum ist ungewöhnlich.
- Zusammen mit der negativen Aura zeigte sich bei den Proben vor dem 4., 5. und 6. Yadnya (Yajna) im Vergleich zu dem 1.–3. Yadnya (Yajna) auch ein deutlicher Rückgang der positiven Aura (verglichen zum Vortag). So stieg beispielsweise die positive Aura beim ersten Yadnya von 7,24 m auf 14,10 m. Am folgenden Tag fiel die positive Aura auf 10,65 m zurück. Im Vergleich dazu stieg die positive Aura beim 5. Yadnya von 11,62 m auf 37,5 m. Am folgenden Tag fiel sie jedoch beträchtlich zurück auf nur noch 5,93 m.
- Mithilfe des sechsten Sinns fanden wir heraus, dass dies auf einen Angriff negativer Wesenheiten zurückzuführen war. Negative Wesenheiten versuchten, die Wirksamkeit der Yadnyas (Yajnas) zu verringern, indem sie die schwarze Energie in der Umgebung des jeweiligen Yadnyas (Yajna) erhöhten. Außerdem war zu beobachten, dass die Angriffe mit jedem weiteren vollzogenen Yadnya (Yajna) am 4., 5. und 6. Tag an Stärke zunahmen, was sich in der schrittweise steigenden Negativität der Boden-, Wasser- und Luftproben vor diesen Yadnyas (Yajnas) widerspiegelte. Trotzdem war nach dem 4., 5. und 6. Yadnya (Yajna) die negative Aura in den Proben vollkommen verschwunden. Dies zeigt die spirituelle Macht von Yadnyas (Yajnas) bei der Beseitigung schädlicher Auswirkungen durch negative Wesenheiten.
- Zudem wurde ebenfalls festgestellt, dass mit jedem weiteren Yadnya (Yajna) die relative Zunahme der positiven Aura der jeweiligen Probe beständig weiter zunahm.
4. Die positive feinstoffliche Wirkung von Yadnyas (Yajnas)
Im spirituellen Forschungszentrum und Aschram (im indischen Goa) werden mithilfe des fortgeschrittenen sechsten Sinns umfangreiche Forschungen über die spirituelle Dimension durchgeführt. Das von den Gottsuchenden im spirituellen Forschungsteam empfangene feinstoffliche Wissen wird von Heiligen höchster Ordnung geprüft und abschließend vervollständigt. Eine Möglichkeit, Göttliches Wissen zu empfangen, geschieht durch visuelle Informationen. Spirituell Praktizierende, die auf diese Weise Wissen empfangen, nennt man feinstoffliche Zeichner, die während einer Untersuchung oder in einer Situation den feinstofflichen Vorgang sehen und das, was sie wahrnehmen und fühlen, zeichnen können. Diese Zeichnungen sind sozusagen spirituelle Röntgenbilder und geben jedem Menschen einen unschätzbaren Zugang zur spirituellen Dimension. Das nachfolgend gezeigte Bild stellt die positive feinstoffliche Wirkung eines Yadnyas (Yajnas) dar, wie sie von der feinstofflichen Zeichnerin Ihrer Heiligkeit Yoya Vallee (einer Heiligen der SSRF) wahrgenommen wurde.
Nachfolgend einige feinstofflichen Vorgänge, die von der feinstofflichen Zeichnerin wahrgenommenen wurden.
- Die Zeichnerin sah am Veranstaltungsort des Yadnyas (Yajnas) Ringe unterschiedlicher positiver Energien entstehen, z. B. aus Göttlicher Energie (Shakti), Göttlichem Bewusstsein (Chaitanya), zudem die Prinzipien von Gottesaspekten.
- Teilchenförmige Göttliche Energie (Shakti) strömt zu Gott. Dadurch soll die Energie der Prinzipien der Gottesaspekte herbeigerufen werden.
- Hierdurch aktiviert sich die Energie Gottes.
- Gottes Energie wird nun zu verschiedenen Orten entsendet. Diese Energie ruht nun dort in Samenform und wird in den kommenden widrigen Zeiten (3. Weltkrieg und Klimawandel) aktiviert werden, um die dort lebenden spirituell Praktizierenden zu schützen.
- Am Veranstaltungsort des Yadnyas (Yajnas) bemerkte man, wie Teilchen Göttlicher Energie (Shakti) in die Umgebung ausströmten. Gleichzeitig strömte auch Göttliches Bewusstsein (Chaitanya) aus. Diese beiden positiven feinstofflichen Energien breiteten sich sowohl in der indischen Umwelt als auch auf der gesamten Welt aus.
5. Zusammenfassung
Im Februar 2022 wurde weltweit ein CO2-Gehalt von 418 ppm (parts per million/CO2-Moleküle pro einer Million) gemessen. Klimaforscher warnen, dass diese noch nie dagewesenen, erhöhten CO2 -Werte Ausmaß und Schwere des Klimawandels noch weiter verstärken werden.
Den meisten Menschen ist jedoch unbekannt, dass es einen noch viel tödlicheren und heimtückischeren Verschmutzungsfaktor gibt, der in der heutigen Zeit ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht hat. Dieser Faktor ist die „spirituelle Verschmutzung“ der Welt. Er wird als Anstieg des weltweiten Anteils der feinstofflichen Raja- und Tama-Grundkomponenten gemessen. Wir haben dies in unserem Artikel über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf unsere Welt ausführlich erläutert. Solch ein hohes Maß an spiritueller Verschmutzung hat Auswirkungen auf die gesamte Welt und erhöht die Wahrscheinlichkeit weltweiter ziviler Unruhen, Kriege, extremer Wetterereignisse und weiteren Klimawandels. Mächtige negative Wesenheiten machen sich den Anstieg der spirituellen Verschmutzung zunutze und führen einen feinstofflichen Krieg gegen die Göttlichen Kräfte. Ein solcher feinstofflicher Krieg gehört mit zu den wesentlichen Beschleunigern des Unfriedens in der Welt, der letztendlich zu einem Krieg zwischen den Völkern führen wird.
Diese Untersuchung verdeutlicht, dass Yadnyas (Yajnas) für die Menschheit ein unverzichtbares spirituelles Hilfsmittel sind, um den Grad der spirituellen Verschmutzung zu verringern. Um jedoch die positive Wirkung eines Yadnyas (Yajnas) aufnehmen und bewahren zu können, ist es entscheidend, dass unsere Gesellschaft eine sattvische oder spirituell reinere Lebensweise verfolgt und Spirituelle Praxis nach universellen Grundsätzen macht. Jede einzelne Bemühung, die der zunehmenden spirituellen Verschmutzung entgegenwirkt, wird zur Milderung aller gegenwärtigen und zukünftigen weltweiten Probleme beitragen.