Die Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem Samaveda

Die Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem Samaveda

Übersicht

Die Maharshi Universität der Spiritualität hat zusammen mit der Spiritual Science Research Foundation ein Experiment durchgeführt, um zu ermitteln, ob das Vortragen von Mantras aus einem alten Heiligen Text des Samaveda, eine Auswirkung auf die Körpertemperatur eines Menschen hat. Durch die Nutzung eines Gerätes für die Wärmeabbildung, wurde die oberflächliche Körpertemperatur von 2 Gottsuchenden rund um den Bereich ihrer Chakren (welche ein Teil des Kundalini Systems sind)  vor, während und nach dem Vortragen der Mantras gemessen.

Es wurde beobachtet, dass die Temperatur in der Gegend die mit den Chakren verbunden ist, innerhalb von 30 Minuten bei beiden Personen um mehr als 2,8°C anstieg, während sie den Mantras aus dem Samaveda ausgesetzt waren. Das geschah sogar, obwohl die Temperatur in dem Raum in dem die Mantras vorgetragen wurden, 5°C niedriger war,  als dort, wo die Grundmessungen durchgeführt wurden.

Eine Kontrollmessung wurde durchgeführt (ohne das Vortragen von Mantras) und es wurde beobachtet, dass die Körpertemperatur aus der Gegend die mit den Chakren verbunden ist  sich um mehr als 1,4°C reduzierte,  obwohl sogar alle anderen Umstände identisch waren, während die Mantras vorgetragen wurden.

In der Physik ist es eine bekannte Tatsache, dass es nicht leicht ist, Energie von Schallwellen zu sammeln und das der Klang nicht die Möglichkeit hat, solche Temperaturunterschiede in der Umgebung zu erzeugen. Dennoch zeigt dieses Experiment, dass einige Klänge, wie Mantras, Energie erzeugen, welche die Körpertemperatur eines Menschen in einer  relativ kurzen Zeit beeinflussen kann. Durch die spirituelle Forschung lässt sich schlussfolgern, dass  Mantras spirituelle Energie erzeugen. Folglich ist es eine wichtige Feststellung, dass neben den Energieformen, wie Solarenergie, Kernenergie etc., die spirituelle Energie auch als eine Form der Energie betrachtet wird.

1. Hintergrund des Experimentes

Die Maharshi Universität der Spiritualität, zusammen mit der Spiritual Science Research Foundation, fand durch zahlreiche Experimente und durch spirituelle Forschung heraus, dass Sanskrit positive feinstoffliche Energie während des Sprechens oder Schreibens aussendet. Die älteste Zusammenstellung von Sanskritwörtern sind die Vēden. Die Vēden bestehen aus 4 Teilen, welche der Rugvēda, Sāmavēda, Yajurvēda and Atharvavēda sind.

Ranayaneeya Samaveda ist ein Zweig (shakha) des Samaveda. Es gab 1000 solcher shakhas vom Samaveda. Leider sind mit der Zeit alle derartigen shakhas, außer 7 Stück, von der Leinwand der vedischen Literatur verschwunden. Ranayaneeya ist ein shakha, welches noch vorhanden ist.

Zwei Vēdmurtis (Priester, welche die Veden lernten) aus dem Shri Yogirai Ved Vijnan Aschram, Solapur, Maharashtra, welche mit dem Ranayaneeya Samaveda gut bewandert waren, besuchten das Spiritual Research Centre und Aschram in Goa, in Indien. Als sie Verse aus dem Ranayaneeya Samaveda  im Studio des Spiritual Research Centre aufnahmen, nahm die Maharshi Universität der Spiritualität die Möglichkeit wahr, die Auswirkungen beim Vortragen der Sanskrit Verse aus dem Samaveda an zwei Personen zu testen. Die Technologie der Wärmeabbildung wurde zum studieren der Unterschiede in der Körpertemperatur der beiden Personen, vor und nach dem Vortragen der Sanskrit  Mantras, genutzt.

2. Über die Wärmedarstellung

Bei der Wärmeabbildung ist die Beteiligung von Wärmebildkameras zum erkennen von Infrarot Strahlung im elektromagnetischem Spektrum genutzt worden. Ein Objekt wird je mehr Infrarot Strahlung ausstrahlen,  desto mehr die Temperatur zunimmt. So kann die Wärmeabbildung dazu genutzt werden, Abweichungen in der Temperatur zu messen. Natürlicherweise wechselt die Temperatur durch einen Wärmestrom von einer heißeren Gegend in eine kühlere Gegend, folglich steigt die Temperatur der kälteren Gegend und reduziert die Temperatur der heißeren Gegend. Wenn der Temperaturwechsel, der durch Wärmeabbildung bemerkt wird, diesem Schema nicht folgt, deutet es darauf  hin, dass dort eine äußerliche Energiequelle den Wärmeaustausch antreibt. Für mehr Informationen verweisen wir auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Thermografie

3.  Aufbau des Experiments

  1. Die zwei Priester trugen die Sanskritverse vom Samaveda in dem geschlossenem Studio vor, dass bei 26°C gehalten wurde.
  2. Wir baten zwei Gottsuchende an dem Experiment teilzunehmen und den Priestern beim Vortragen der Mantras zuzuhören. Einer der Gottsuchenden litt an spirituellem Distress der andere nicht.
  3. Durch die Nutzung eines Wärmeabbildungsgerätes, bekannt als die Flir E8 Kamera, wurde die Körpertemperatur von jedem Gottsuchenden, rund um den Bereich der Chakren, die Teil des Kundalini Systems sind, gemessen.  Das Kundalini System ist ein feinstoffliches-Energiesystem in einer Person. Die Wäremabbildung wurde vor, während und nach dem Hören der Verse aus dem Samaveda gemessen.
  4. Wir baten beide Gottsuchende Kleidung zu tragen, bei der der Oberkörper (vom Nabel bis zur Stirn) freiliegend ist, sodass wir eine Wäremabbildung vom Bereich rund um deren Chakren vornehmen konnten. Die Chakren, auf die wir uns in diesem Experiment konzentrierten, waren das Ādnyā, Vishuddha, Anāhat und Maṇipur  Chakra. Für mehr Informationen über die Chakren des Kundalinisystems, lesen Sie bitte den Artikel “Was sind Chakren?”
  5. Die Aufzeichnung der Ausgangswerte der Körpertemperatur rund um die Chakren von beiden Gottsuchenden, wurden außerhalb des Studios in dem die Sanskrit Verse aus dem Samaveda vorgetragen wurden, gemessen. Die Umgebungstemperatur in dem angrenzenden Raum, in dem die grundlegende Messung vorgenommen wurde, betrug zu diesem Zeitpunkt 31.5°C.
  6. Nach der Aufnahme der grundlegenden Aufzeichnungen, wurden die zwei Gottsuchenden gebeten in das Studio zu gehen, welches eine beständige Temperatur von 26°C hatte (das heißt, 5°C weniger als der angrenzende Raum), um dem Vortragen des Samaveda zuzuhören.
  7. Keiner der Beteiligten in dem Experiment verstand die Bedeutung der Wörter oder den Klang der Mantras und daher bestand keine psychologische Beziehung mit den Klängen. Auch wussten sie nicht, dass die Priester Mantras vortrugen.
  8. Sobald die Versuchspersonen das Studio betraten, baten wir beide sich auf das Sofa zu setzen und nur denn Klängen zuzuhören. Wir wiesen sie auch an, nicht zu chanten. Während des Verlaufs von ungefähr 50 Minuten, nahmen wir 5 Messwerte (in Abständen von 10 Minuten) von jedem Chakra der Gottsuchenden mit der Flir E8 Kamera. Somit nahmen wir insgesamt 20 Messwerte (das heißt 5 Messwerte x 4 Chakras) zusätzlich die Grundmessung (1 Messwert X 4 Chakren), was zusammen pro Gottsuchenden 24 Messwerte ergibt. Dies wurde durchgeführt, um die Wirkung von Sanskrit Versen auf die Körpertemperatur rund um die Chakren der Gottsuchenden zu studieren.
  9. Es wurde sichergestellt, dass die Gottsuchenden nicht schwitzten und dass deren Körper nicht glänzten, da die Wärmeabbildung dadurch beeinträchtigt werden könnte.
  10. Als Kontrollmessung wurde der gleiche Prozess, ohne den Einfluss der Mantras, mit beiden Gottsuchenden wiederholt. Die Umgebungstemperatur innerhalb und außerhalb des Studios war ungefähr die gleiche, wie zu der Zeit, als die Gottsuchenden den Mantras aus dem Samaveda ausgesetzt waren.  

4. Beobachtungen

Nachdem die Wärmeabbildung vorgenommen wurde, wurde jedes Bild betrachtet und mit  “Flir Instrument”,  einem Computerprogramm des Flir Systems, analysiert. Örtliche Temperaturmessungen wurden in der Gegend der Chakren markiert. Das Bild und das PDF darunter, liefern ein Beispiel, wie sich die Temperaturmessung ableitet.

Die Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem Samaveda

https://www.spiritualresearchfoundation.org/wp-content/uploads/2017/05/Example-Report.pdf

Die zwei folgenden Tabellen zeigen die Temperaturschwankungen der 4 Chakren der Gottsuchenden über einen Zeitraum von 50 Minuten während  des Zuhörens  beim Vortragen der Verse aus dem Samaveda und während es still war.

  • Der anfangs dunkelblaue Balken, oder die „Basismessung“ hat einen Messwert von „0“ und war derjenige, welchen wir außerhalb des Studios aufnahmen, als die Umgebungstemperatur 31.5°C betrug.
  • Der pfirsichfarbene Balken war die erste Messung im Studio (bei 26°C), wenige Minuten nachdem sie hereinkamen, und während sie dem Vortragen der  Mantras ausgesetzt waren.Die Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem SamavedaDie Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem Samaveda
  • Beobachtungen bei dem Gottsuchenden, der keinen Distress hatte während er dem Samaveda zuhörte.
    • Die Temperaturmessungen der Chakren des Gottsuchenden ohne Distress, zeigte einen einheitlichen Anstieg der Grundlinie (marineblau) bis zur 4. Messung (gelb), gefolgt von einem Rücksetzer bei der 5. Messung (meerblau) und einen anschließenden Anstieg vor der abschließenden Messung (grün).
    • Der Anstieg von dem Grundmesswert zur Höchsttemperatur, welche bei dem Gottsuchenden ohne Distress beobachtet wurde, betrug 1.8°C für das Adnya Chakra, 1°C für das Vishuddha Chakra, 8°C für das Anahat Chakra und 2.7°C für das Manipur Chakra.
  • Beobachtungen beim Gottsuchenden, welcher keinen Distress hat, während es um ihn herum still war.
    • Andererseits, als der Gottsuchende  das Studio, dass bei 26°C gehalten wurde für die Kontrollmessung betrat, verringerte sich die Temperatur um seine Chakren um -0.8 bis -0.9°C .Die Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem SamavedaDie Wirkung beim Vortragen von Mantras in Sanskrit aus dem Samaveda
  • Beobachtungen bei dem Gottsuchenden mit Distress während er dem Samaveda zuhörte.
    • Das Muster bei dem Gottsuchenden mit Distress war weniger klar  im  Adnya und im Vishuddha Jedoch wurde ein eindeutiges  Schema im Anahat und im Manipur Chakra beobachtet. In diesen Chakren war ein kontinuierlicher Anstieg von der Grundlinienmessung (marineblau) zur 4ten Messung (gelb), gefolgt durch eine Absenkung bei der 5ten Messung (meerblau) und einem anschließenden Anstieg bei der endgültigen Messung (grün) zu sehen.
    • Der beim Gottsuchenden mit Distress beobachtete Anstieg von der Grundmessung zur maximalen Temperatur, war 0.2°C im Adnya Chakra, -0.7°C im Vishuddha Chakra, 1.8°C im Anahat Chakra und 2.1°C im Manipur Chakra.
  • Beobachtungen beim dem Gottsuchenden mit Distress, während es um ihn herum still war.
    • Andererseits, als in der Umgebung 26°C beibehalten waren und sobald der Gottsuchende für die Kontrollmessung das Studio betrat, senkte sich die Temperatur rund um seine Chakren um -0.6 bis -1.4°C.
    • Während die Temperaturmessungen an den Chakren der Gottsuchenden niedriger wurden als sie zunächst das Studio betraten, blieben sie relativ  gleichbleibend nach dem Verlassen des Studios.

5. Auswertung und Schlussfolgerung

  1. Das Interessante daran war, das im Fall von beiden Gottsuchenden, eine insgesamte Erhöhung der Wärme rund um ihre Chakren von 2.8°C stattfand, als sie den Mantras aus dem Samaveda ausgesetzt waren,. Dies ist ungeachtet der Tatsache, dass die Umgebungstemperatur durch die Klimaanlage um sie herum um über 5°C reduziert war. Beide Gottsuchende saßen während des Experiments durchgehend und bewegten sich nicht, sodass Bewegung nicht der Grund für den Anstieg der Körpertemperatur war. Ein Anstieg der Temperatur zeigt an, dass dort Energie übertragen wird. Solch ein hoher Anstieg zeigt, trotz einer kühleren Umgebungstemperatur, einen höheren Grad der Energieübertragung an. Während auf der anderen Seite bei der Kontrollmessung, bei der keine  Mantras vorgetragen wurden, die Temperaturen rund um die Chakren sich bei  beiden Gottsuchenden senkten, was einhergehend war mit dem Temperaturunterschied  außerhalb und innerhalb des Studios.
  2. Abgesehen von der abnehmenden Umgebungstemperatur, ist der einzig andere Unterschied, der sich änderte als die Personen das Studio betraten der, dass sie den Sanskrit Mantras zuhörten. Dies zeigte, dass die Mantras welche vorgetragen wurden vielleicht der Grund und die Quelle der Energie sind, weshalb die Temperatur anstieg.    
  3. Bei beiden Gottsuchenden waren die Temperaturschwankungen rund um das Anahat (Herz) Chakra und das Manipur (Nabel) Chakra auffallend. Hier drängt sich die Frage auf – lösen einige der Verse der  Mantras aus den Veden   größere Reaktionen in  bestimmten Chakren  aus, und warum? Dies kann ein Feld für weitere Forschungen sein.
  4. Am 5.Balken, in der Farbe Meerblau, notierten wir ein Sinken im Verlauf bei beinahe allen Messungen. Als die Priester, bevor die Messung durchgeführt wurde, eine Pause von 7–8 Minuten machten wurde der Effekt bei der Temperaturmessung der Chakren sofort sichtbar. Nachdem sich beim Pausieren der Mantras-Vorlesung  die Temperatur  der Chakren reduzierte, war erkennbar, dass die  Mantras eine direkte Auswirkung auf die Chakren Das Pausieren des Vortrages zeigte unmittelbar die Reduzierung der gemessenen Temperatur bei den Chakren an.
  5. Betrachtet man nur die Messwerte des Wärmeabbildungsgerätes alleine, kann man keine Aussage treffen, ob die Temperaturschwankung in den Chakren positiv oder negativ ist. Das was die Temperaturschwankung jedoch anzeigt ist, dass Mantras Energie erzeugen, welche Temperaturschwankungen rund um den Bereich    Durch die Energieübertragung entstehen ganz allgemein Temperaturschwankungen.
  6. In der Physik ist es eine  bekannte Tatsache, dass es nicht einfach ist, Energie von Klangwellen zu sammeln, und dass dieser Klang  nicht die Fähigkeit hat solche Temperaturunterschiede in der Umgebung zu  erzeugen (Ref:mit.edu).  Betrachtet man es relativierend, würde es mehr als 1,5 Jahre dauern, eine 250 ml Tasse Kaffee um 50°C zu erhitzen, nur durch Energie, die durch ununterbrochenes Kreischen mit 80 Dezibel erzeugt wird. (PhysicsCentral 2016) Beide Gottsuchende erzählten im Gespräch nach dem Experiment, dass sie  einen hohen Energielevel im Feinstofflichen wahrnahmen. (Bitte beachten Sie, dass beide Gottsuchende seit mehreren Jahren Spiritualität praktizieren und daher empfindsam feinstoffliche Schwingungen wahrnehmen). Der Gottsuchende mit spirituellem Distress erfuhr eine heilende Wirkung, während er dem 50  minütigen Experiment aus dem Samaveda zuhörte.

Durch spirituelle Forschung wurde herausgefunden, wenn Mantras aus dem Samaveda vorgetragen werden, spirituell postitive Energie erzeugt wird. Diese spirituelle Energie wurde von den Chakren der Gottsuchenden aufgenommen; ein Energieaustausch wurde erzeugt und daraus resultiert der Temperaturunterschied. Dies beinhaltet einige interessante Aspekte und Zugänge für Erörterungen und weiterführende Experimente:

  1. Abgesehen von den üblichen Energieformen, wie Solarenergie, elektrische Energie, Kernenergie etc., sollte berücksichtigt werden, dass die spirituelle Energie eine andere Form der Energie ist.
  2. Für alle praktischen Zwecke, kann das Studio zusammen mit den 2 Gottsuchenden und den 2 Priestern, als ein geschlossenes System betrachtet werden. Das erste Gesetz der Thermodynamik besagt, dass in einem geschlossenen System (in dem keine Energie hinzugefügt oder entfernt wird), die Gesamtenergie konstant ist, nichts verloren geht und nichts verschwindet. Es wird manchmal das Gesetz der Energieerhaltung genannt. Dennoch wird in diesem Experiment, durch den Klang der Mantras (übereinstimmend mit spiritueller Forschung) spirituelle Energie durch geäußerte Wörter hervorgerufen.  Damit ist gemeint, dass sich die Energie die sich zunächst nicht innerhalb des geschlossenen Systems befand,  von dem Klang der Mantras innerhalb des geschlossenen Systems erzeugt wurde. Wenn das wahr wäre, dann kann es ein Punkt sein, den Abgleich dieser Erscheinung mit dem ersten Gesetzt der Thermodynamik zu diskutieren.
  3. Klänge sind vom Standpunkt der Physik, eine der am geringsten sammelbaren Energien, aber wie ist es möglich einen solchen Temperaturwechsel zu erzeugen?
  4. Eine andere Möglichkeit dies zu betrachten ist, dass beide Gottsuchende auf einer psychologischen Ebene reagierten, als sie die Mantras hörten. Dies ist ähnlich, wie wenn sich jemand auf psychologischer Ebene bei Musik entspannt und der Herzschlag sich reduziert, etc. Dies eröffnet die Notwendigkeit für weiterführende Experimente mit anderen Formen von Musik und deren feinstofflicher Auswirkung und ob sie solche Wirkung auf die Chakren hat, wie die Mantras aus dem

Wir appellieren an Wissenschaftler, welche an der weiterführenden Forschung  von Mantras und deren feinstofflichem Effekt interessiert sind, mit uns unter der Nutzung der Login Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen.