Spirituelle Forschung mit elektro-somatografischem Scanner-DDFAO

Introduction to spiritual research using the electrosomatographic scanning technique

Projektleiterin: Dr. Nandini Samant, MBBS, DPM

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

Die SSRF hat die Vorteile der Weiterentwicklung der Biofeedback-Apparate genutzt, um mit ihnen die Wirkung verschiedener Reize auf unsere Aura, unser Energiesystem und die Chakrās (Chakren) zu untersuchen. Einer dieser Apparate ist das DDFAO, ursprünglich eine französische Abkürzung von Computer-Aided Screening and Functional Diagnosis (Computer unterstütztes Test und funktionelles Diagnose Gerät).

2. Wir wir dazu kamen, den DDFAO Apparat zu nutzen

Dr. Elvedina Manko ist eine praktizierende Homöopathin aus Bosnien, Europa, und eine Gottsuchende der SSRF, sie stellte die elektrosomatographische Technik vor. Sie erlaubte die freie Benutzung ihres DDFAO Apparates für die gesamte Reihe dieser Experimente während ihres Besuchs im Ashramin Goa, Indien in den Jahren 2008 und 2009. Sie machte uns vertraut mit dem Gebrauch dieses Apparates und der Analyse der Befunde. Wir führten 40 Versuche an 200 Gottsuchenden aus aller Welt während ihrer Besuche im Ashram in Goa durch und nahmen dabei 4000 Befunde auf.

3. Wie funktioniert das DDFAO?

Der DDFAO ist ein bildgebendes medizinisches Gerät, welches den Funktionszustand verschiedener Organe und Körpersysteme untersucht. Ein medizinisches Gerät, das die einzelnen bioelektrischen Impulse mit sechs flachen Elektroden verlässlich misst und Körperwerte wie pH-Wert und Druck des Blutes durch integrierte elektronische Schaltkreise feststellt. Die im DDFAO integrierte Technologie kann diese Daten auch in weniger als 3 Minuten (Messzeit inbegriffen) mittels neurophysiologischer Prinzipien interpretieren und bringt automatisch eine Analyse der Risiken des Patienten.

Das DDFAO misst die elektrische Aktivität des Körpers, indem es dieselben Prinzipien miteinbezieht wie das des allgemein bekannten EEG’s und EKG’s. Statt sich nur auf die Kopf oder Herzaktivitäten zu konzentrieren, bezieht die DDFAO Technik den ganzen Körper mit in ein Elektro-Somatogram (oder ESG) ein.

Die Ausrüstung des DDFAO besteht aus:

  • Eine Messvorrichtung in einer Plastikbox.
  • Sechs Elektroden:
    • Zwei selbstklebende Elektroden für die Stirne
    • Zwei Elektroden für die Handflächen
    • Zwei Elektroden für die Fußsohlen
  • Ein Computer für die Software

Typische Aufstellung DDFAO Apparat

Die Elektroden werden an der Stirne, den Händen und Füßen der Person in Kontakt angebracht. Dann wird ein sehr schwacher elektrischer Strom durch den Körper der Person geleitet, wobei die elektrische Aktivität des Körpers gemessen wird. Die Befunde landen dann nach dem Durchlaufen verschiedener Algorithmen in graphischer Form auf dem Bildschirm des Computers.

4. Der Aspekt des DDFAO, welchen die SSRF verwendet

Unter den verschiedensten Aspekten von Körperfunktionen, die das DDFAO analysiert, konzentrierten wir uns auf die Befunde, welche mit den Kunḍalinī-Chakren im Körper in Verbindung stehen.

Wir alle wissen, dass es die unterschiedlichsten funktionellen Systeme im Körper eines Menschen gibt, wie das Kreislaufsystem, das Atmungssystem, Verdauungssystem usw. Dazu kommt noch ein feinstoffliches Energiesystem, das Kundalini-System, welches die Energie für den physischen und den feinstofflichen Körper bereitstellt. Alle Systeme außer dem Energiesystem können bei einer Obduktion des Körpers betrachtet werden. Menschen mit entwickeltem Sechsten Sinn (Sensitiviät, Medialität, Intuition) können sich auch vom Kundalini-System ein Bild machen. Genauso wie alle andern Systeme ihre Zentren haben (beispielsweise ist das Zentrum des Blutkreislaufs das Herz), hat auch dieses Energiesystem feinstoffliche Zentren, welche Chakren genannt werden. Es gibt sieben Kundalini-Chakren, die für die Beschaffung der feinstofflichen Energieg der verschiedenen dazugehörigen Organe und Funktionen des Menschen zuständig sind.

Schematische Darstellung Positionen der Chakren

4.1 Beziehung zwischen den Kundalini-Chakren und der Funktion der verschiedenen Körperorgane

Die Sieben Chakren sind Teil des feinstofflichen Körpers eines Menschen. Die Regulierung und Feinabstimmung des feinstofflichen Energieflusses im feinstofflichen Körper läuft über die sieben Chakren. Die Aufnahme der feinstofflichen Energie von außen und deren Übertragung in und aus dem Körper wird auch von den Chakren bewältigt. Somit hat das Funktionieren der Chakren Einfluss auf das Funktionieren der Organe, die mit ihnen verbunden sind, und der dazugehörigen Zentren des feinstofflichen Körpers. Folglich beeinflusst dies auch das Verhalten und andere Aspekte des menschlichen Lebens. Die folgende Tabelle beschreibt die Organe, welche mit den jeweiligen Chakren in Verbindung stehen, und die menschlichen Grundqualitäten eines Menschen, die mit jeden Chakra verbunden sind.

Chakra Nr. Kundalini Chakra Mit dem KundaliniChakra verbundenes Organ Dazugehörige Qualität
1. Mūlādhār (Muladhar, Wurzel-Chakra) Fortpflanzungsorgane, Blase, Dickdarm und Prostata
2. Swādhishthan (Swadhishthan, Sakral- oder Sexual-Chakra) Pankreas, Dünndarm, Nieren und Sexualorgane Körperliche, sexuelle Begierden und Wünsche
3. Manīpūr (Manipur, Nabel-Chakra) Leber, Gallenblase, Milz, Magen Vorlieben und Abneigungen
4. Anāhat (Anahat, Herz-Chakra) Herz, Lunge, Thymusdrüse, Kreislauf Sehnsucht, Verlangen
5. Vishuddha (Hals- oder Kehlkopf-Chakra) Schilddrüse, Kehle, Stimmbänder und Speiseröhre Weltliche und spirituelle Emotionen
6. Ādnyā (Adnya, Stirn-Chakra, Drittes Auge) Frontlappen des Gehirns, Hypophyse, linkes Auge, Nase, Ohren und Nervensystem Konzentration
7. Sahasrār (Sahasrar, Kronen-Chakra) Hintere Gehirnregion, Zirbeldrüse und rechtes Auge Erfahren des Gottesprinzips

So sind also die oberen vier Chakren mit der spirituellen Entwicklung und die unteren drei Chakren mit weltlichen Vorlieben und Abneigungen verbunden.

4.2 Warum wählten wir die Befunde der Chakren (KunḍalinīChakren)?

Da die Kundalini-Chakren die feinstoffliche Energie für die grobstofflichen und feinstofflichen Funktionen des Körpers bereitstellen, gibt uns der Zustand der Chakren ein Bild über die Funktionsfähigkeit eines Individuums. Um es einfach auszudrücken: Ein optimales Funktionieren der Chakren bedeutete dann ein gutes Funktionieren des Individuums; jede Über- oder Unterfunktion der Chakren reflektiert Fehlfunktionen. Dementsprechend wäre jeder Reiz, der die Arbeitsweise der Chakren verbessert, aus Sicht der betroffenen Person ein positiver Impuls, und jeder Reiz, der die Aktivität der Chakren vermindert oder überaktiv macht, negativ oder schädlich. Deshalb wählten wir die DDFAO Befunde der Chakren als ein Instrument, die Wirkung der verschiedenen Reize zu untersuchen.

Bezeichnungen im Befund Entsprechendes Kundalini-Chakra)
1. Damm (Perineal) Muladhar-Chakra (Wurzel-Chakra)
2. Sakral (Kreuzbein) Swadhishthan-Chakra (Sakral- oder Sexual-Chakra)
3. Solar Manipur-Chakra (Nabel-Chakra)
4. Herz Anahat-Chakra (Herz-Chakra)
5. . Kehlkopf, Hals Vishuddha-Chakra (Hals-Chakra)
6. Stirne Adnya-Chakra (Stirn-Chakra, Drittes Auge)
7. Scheitel Sahasrar-Chakra (Scheitel- oder Kronen-Chakra)

4.4 Verschiedene Arten, Information über die Chakren zu bekommen und deren Bedeutung

Das DDFAO liefert Informationen über den Zustand der sieben Chakren in numerischer Form und in Farb-Diagrammen.

Der Zusammenhang zwischen den Farben in der Tabelle der sieben Kundalini-Chakren und der Zahlenwerte und der darin enthaltenen Information über die Aktivität der Chakren ist folgendermaßen:

Seriennummer Farbe Zahlenwert Aktivität
1. Rot +61 to +100 Starke Überaktivität
2. Gelb +21 to +60 Mittlere Überaktivität
3. Grün -20 to +20 Normale Aktivität
4. Hellblau -21 to -40 Leichte Inaktivität
5. Mittleres Blau -41 to – 60 Mittlere Inaktivität
6. Dunkelblau -61 to -100 Starke Inaktivität

Im Folgenden zeigen wir als Beispiel eine typische Graphik mit den Befunden der Chakren.

Grafik über Chakren-Befunde

Jeder Streifen entspricht dem Befund eines der sieben Chakren des spirituellen Energiesystems. So entspricht beispielsweise Streifen Nummer 1 auf der X-Achse dem Wurzel-Chakra (Muladhar-Chakra) und Streifen Nummer 7 auf der rechten Seite bezieht sich auf das Scheitel-Chakra oder Kronen-Chakra (Sahasrar-Chakra).

5. Methode

5.1 Auswahl der Versuchspersonen für das Experiment

Die am Experiment teilnehmenden Versuchspersonen waren alle Gottsuchende der SSRF aus aller Welt, die den Ashram (Āshram) in Goa, Indien, besuchten. Sie wurden in zwei Gruppen geteilt – die einen mit, die anderen ohne Distress von negativen Wesenheiten (Geister, Dämonen usw.). Die Feststellung, ob eine Versuchsperson Distress (also Probleme, mentale Störungen, feinstoffliches Angegriffen-sein usw., dessen Ursache spirituell ist) hat, wurde von spirituell entwickelten Gottsuchenden mit ausgebildetem Sechsten Sinn (Sensitivität, Medialität, Intuition) getroffen. Die Erklärung für Distress sehen sie weiter unten.

5.2 Anzahl der Versuchspersonen in den zwei Gruppen

Bei allen Versuchen, mit Ausnahme einiger weniger, war die Gesamtzahl in der Gruppe 10.

5.3 Betreuung während der Auswahl

Das medizinische Team im Ashram prüfte den physischen und mentalen Zustand der Versuchspersonen während des gesamten Experimentes und in der unmittelbaren Vergangenheit nach eventuellen Krankheiten oder Gebrechen.

5.4 Betreuung vor dem Scannen

  • Die Versuchspersonen vermieden jegliche Nahrungsaufnahme innerhalb der letzten drei Stunden vor dem Versuch.
  • Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen wurden vor Anbringung der Elektroden beachtet, wie das Reinigen und Trocknen der Handflächen, Sohlen und Stirne der Versuchspersonen.
  • Es wurde sicher gestellt, dass keine Metallgegenstände in oder am Körper der Versuchspersonen war, wie Herzschrittmacher, Prothesen, Spirale (mechanisches Verhütungsmittel), Ringe, Armreifen, Armbanduhren usw.
  • Es wurde dafür gesorgt, dass Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie Schmuckanhänger und Ketten, welche als spirituelle Heilmittel dienen, entfernt wurden. Doch Schmuck oder Dinge, die zur Zeit des Ausgangsbefundes am Körper waren, wurden aber auch während des Versuchs beibehalten.

6. Erklärung der Begriffe “Distress – kein Distress” und deren Aussagekraft in diesem Experiment

6.1 Kein Distress durch negative Wesenheiten (Geister, Dämonen usw.)

Kein Distress (von negativen Wesenheiten wie Geistern, Dämonen, Vorfahren (Ahnen) usw.) bezeichnet das Nicht-Vorhandensein von Zentren im Körper, die distressende (spirituell negative) Schwingungen enthalten können. Die Wahrscheinlichkeit, dass negative Wesenheiten aus der Umgebung den Körper eines Gottsuchenden, der keinen Distress hat, angreifen, ist gering.

6.2 Vorhandensein von Distress durch negative Wesenheiten (Geister, Dämonen usw.)

Das Vorhandensein von Distress (von negativen Wesenheiten wie Geistern, Dämonen, Vorfahren (Ahnen) usw.) bedeutet, dass Zentren im Körper sind, die distressende (spirituell negative) Schwingungen in sich haben können. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs von negativen Wesenheiten aus dem Umfeld auf den Körper von Gottsuchenden, die Distress haben, ist hoch.

6.3 Anzeichen von Distress durch negative Wesenheiten (Geister, Dämonen usw.)

Anzeichen von Distress gibt es in verschiedensten Formen auf körperlicher, psychologischer und intellektueller Ebene.

Körperlicher / physischer Distress

Körperlicher oder physischer Distress sind verschiedene Symptome wie Kopfweh, körperliche Schmerzen, Verdauungstörungen, Magenschmerzen usw. die durch Arzneimittel nicht zu beheben sind. Spirituelle Heilmittel jedoch bringen Heilung oder Linderung. Andere Beispiele sind Bewusstseinsverlust (Ohnmacht), plötzliche Blindheit, Gehörstörungen (Taubheit), nicht mehr sprechen können, Unbeweglichkeit des Körpers, Schwierigkeiten bei der Atmung, körperliche Schwäche ohne physische Anstrengung usw. Hierbei sind medizinische Untersuchungen ohne Befund. Auch da verschwinden die Symptome nach Anwendung von spirituellen Heilmitteln. In solchen Fällen kommen die Symptome nicht von körperlichen oder mentalen Krankheiten oder Störungen.

Psychischer / Mentaler Distress

Probleme wie Mangel an Vertrauen, Reizbarkeit, starke Anfälle von Zorn aus nichtigen Anlässen, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Selbstmordgedanken ohne Grund usw. können auch aufgrund von Distress kommen. Auch diese können nur mit spirituellen Heilmitteln behoben werden.

Intellektueller Distress

Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen, Schwierigkeit zu denken und ein plötzlicher Anstieg von Fehlern im täglichen Leben usw. können Distress als Ursache haben.

7. Art des Experiments und Methode des Aufzeichnens der Beobachtungen

7.1 Aufzeichnung der Daten

Persönliche Daten wie Name der Versuchsperson, Gewicht, Größe und Geburtsdatum wurden vor Beginn des Experiments notiert. Dann wurde der Ausgangsbefund der sieben Kundalini-Chakren durch den Scanner erstellt. Einzelheiten über den Ausgangsbefund sind wie folgt:

7.2 Untersuchungen mit den Scanner-Apparaturen

Während jedes Versuchs wurden die Befunde peinlich genau aufgezeichnet und daraus die Schlussfolgerungen über das Experiment gezogen. Um das besser zu verstehen, lesen Sie bitte die folgende Tabelle der Befunde einer Versuchsperson vor und nach dem Konsum von nicht vegatarischer (fleischhaltiger) Nahrung.

Wirkung des Konsums von nicht vegetarischer Nahrung auf die Kundalini-Chakren eines Gottsuchenden
Zustand Dauer Befund Sahasrār Kronen-Chakra Ādnyā Stirn-Chakra Vishuddha Hals-Chakra Anāhat Herz-Chakra Manīpūr Bauchnabel -chakra Swādhishthan Sakral-Chakra Mūlādhār Wurzel-Chakra
Vor dem Konsum nicht vegetarischer Nahrung 0 Ausgangsbefund -35 -37 -32 -30 -15 -17 -13
Nach dem Konsum nicht vegetarischer Nahrung 1 Stunde 30 Min.. A1 -21 -12 -20 -20 -32 -35 -34
2 Stunden 45 Min. A2 -18 -17 -16 -19 -32 -34 -13
4 Stunden 45 Min. A3 -16 -33 -26 -2 -11 -28 -14
7 Stunden 32 Min. A4 0 -5 -8 1 -32 -46 -39
18 Stunden 45 Min. A5 -51 -50 -46 -44 -23 -30 -21
22 Stunden 45 Min. A6 -51 -50 -46 -44 -23 -30 -21

Ausgangsbefunde

Dies sind Befunde, die den Zustand der sieben Kundalini-Chakren mit dem DDFAO aufzeichnen, bevor die Versuchsperson den beiden Reizen wie dem Konsumieren von vegetarischer Nahrung und nicht vegetarischer Nahrung ausgesetzt werden.

Befunde nach dem die Versuchsperson dem individuellen Reiz ausgesetzt war

Nach dem Einwirken des Reizes wird der erste Befund erstellt. Er zeigt an, wie weit sich der Reiz auf die Person auswirkt. Die Dauer, die jemand braucht, um zum Normalzustand zurückzukehren, ist ebenfalls ein Indikator, die Auswirkung des Reizes auf die Versuchsperson zu verstehen. Deshalb werden alle paar Stunden nach dem Versuch Befunde erstellt.

Die erste Untersuchung (Scan) wurde frühestens nach einer Stunde und spätestens vier Stunden nachdem die Versuchsperson einer der beiden Reize, vegetarisches oder nicht vegetarisches Essen, ausgesetzt worden war, durchgeführt. In den in der Tabelle angegebenen Befunden A1, A2, A3 usw. sind zum Beispiel regelmäßige Abstände eingehalten worden bis die Befunde des DDFAO nahe den Ausgangwerten lagen.

Bedeutende Veränderungen

Der Zustand der sieben Kundalini Chakren wird zahlenmäßig vom DDFAO in Form von Zahlen mit ‚+’ oder ‚-‚ Zeichen angegeben. Die Wirkung von nicht vegetarischer und vegetarischer Nahrung auf den Zusatand der Chakren ist aus der Veränderung der dazugehörigen Graphe ersichtlich. Wenn der Ausgangsbefund des Chakras eine +Zahl oder eine –Zahl, die kleiner als 30 ist, hat, wird eine Veränderung um 5 oder mehr als ‚erheblich’ betrachtet. Wenn der Ausgangsbefund eines Chakras eine Plus- oder Minuszahl über 30 hat, wird eine Veränderung von 10 oder mehr als ‚stark’ angesehen.

Kriterien für das Zurückkehren zum Ausgangsbefund, nachdem die Versuchsperson dem Reiz ausgesetzt war

  • Keine auffallende Veränderung zwischen dem Augangsbefund und dem Befund nach dem Konsum von vegetarischer und nicht vegetarischer Nahrung.
  • Erlangen eines Zustandes, bei dem die Befunde der sieben Kundalini-Chakren mindesten vier Chakren keine auffallende Veränderung zeigen.
  • Der Ausgangszustand wurde als erreicht betrachtet, wenn beide der oben erwähnten Kriterien erfüllt waren. Dann betrachtete man die Chakren als zum Ausgangsbefund zurückgekehrt und das Experiment war beendet, z.B. der A6 (letzter) Befund in der obigen Tabelle.

8. Bildung von Beobachtungstabellen

Die folgenden Beobachtungstabellen wurden bei jedem Versuch erstellt:

8.1 Wirkung des Reizes auf die Aktivität der Chakren

Aus dieser Tabelle folgerten wie, ob ein bestimmter Reiz die Aktivität der Chakren verminderte oder verstärkte.

8.2 Dauer der Wirkung nachdem die Versuchsperson den Reizen ausgesetzt war

Aus dieser Tabelle ermittelten wir die Dauer der Wirkung eines bestimmten Reizes.

9. Analyse der Beobachtungen und Kommentar der Abteilung für sensitive Forschung

Nach der Analyse der Beobachtungen baten wir die Gottsuchenden der Abteilung für sensitve Forschung um ihre Erkenntnis über die zugrunde liegenden Ursachen der jeweiligen Beobachtungen. Diese Ergebnisse gaben uns genaue Einblicke in den folgenden wichtigen Faktor in der Analyse der Veränderung des Zustandes der Chakren.

9.1 Die oberen vier und die unteren drei Chakren funktionieren als zwei unabhängige Gruppen

Frage: Die Befunde der oberen vier Chakren (Sahasrar / Kronen-Chakra), Adnya (Drittes Auge), Vishuddha (Hals-Chakra) und Anahat (Herz-Chakra)) zeigen eine ähnliche Reaktion und die Befunde der unteren drei Chakren (Manipur / Bauchnabel-Chakra), Swadhishthan (Sakral-Chakra) und Muladhar (Wurzel-Chakra)) zeigen ebenfalls ähnliche Reaktionen auf die verschiedenen Reize.

Im Folgenden bringen wir eine graphische Darstellung der DDFAO Befunde von einem Gottsuchenden, Hrn. D.G., nachdem er nicht vegetarische Nahrung zu sich genommen hatte. Wir können erkennen, dass die Grafik der Befunde der oberen vier Chakren (in Gelb) und der unteren drei Chakren (in Grau) sich in dieselbe Richtung bewegen.

DDFAO Befund

Was ist die Ursache dieser Beobachtung, dieser Reaktionen?

Abteilung für Sensitive Forschung:

  • Die unteren drei Chakren haben mehr vom Absoluten Feuer-Prinzip (Tēj-Tattva), während die oberen vier Chakren mehr vom Absoluten Luft-Prinzip (Vāyū-Tattva) haben.
  • Dementsprechend sind sie sagun – nirgun (mehr sagun als nirgun) beziehungsweise nirgun – sagun (mehr nirgun als sagun).
  • Wenn wir vom Wurzel-Chakra zum Nabel-Chakra gehen, nimmt das absolute Feuerprinzip zu.
  • Die unteren drei Chakren sind träge, grobstofflich; während die oberen vier Chakren feinstofflich sind.
  • Die unteren drei Chakren sind spiegeln vor allem Veränderungen auf körperlicher Ebene wieder.
  • Vom Nabel-Chakra aufwärts nimmt das Absolute Feuer-Element ab und das Absolute Luft-Element nimmt stetig zu. Daher beeinflussen die oberen vier Chakren den feinstofflichen Körper – den Geist und den Intellekt.

Da die unteren drei Chakren und die oberen vier sich jeweils ähnlich sind, arbeiten und reagieren sie auf Reize als zwei eigenständige Gruppen.

Es folgt das Beispiel von einer Frage, welche wir den Gottsuchenden aus unserer Abteilung für sensitive Forschung stellten:

Bei dem Experiment über die Wirkung vegetarischer und nicht vegetarischer Nahrung brauchte ein Gottsuchender 26 Stunden 56 Minuten, um zum Ausgangsbefund zurückzukommen, nachdem er nicht vegetarische Nahrung zu sich genommen hatte. Derselbe Gottsuchende brauchte 44 Stunden und 31 Minuten, um zum Ausgangsbefund zurückzukommen, nachdem er vegetarische Kost gegessen hatte. Ein anderer Gottsuchender brauchte 6 Stunden und 45 Minuten nach nicht vegetarischer Nahrung, um zum Ausgangsbefund zurück zu kommen, und 2 Stunden 25 Minuten nach Zusichnahme von vegetarischer Nahrung. Was ist die Ursache dieser Differenzen bei diesen beiden Gottsuchenden, die beide keinen Distress hatten?

Die Antworten, welche mittels hoch entwickelten Sechsten Sinn erhalten wurden, werfen ein Licht auf das, was sich in der spirituellen Dimension in Reaktion auf unsere tagtäglichen Aktionen, wie in diesem Fall die Nahrungsaufnahme, abspielt. Es vermittelte uns eine Menge Einblicke in einen spirituell korrekten Lebensstil.

In anderen Artikeln berichten wir genauer über diese Experimente.