1. Eine Zusammenfassung von Hrn. S.G. Vatkars Herzkrankheit
Hr. Vatkar arbeitet als stellvertretender Geschäftsführer bei der Schifffahrtsgesellschaft GmbH in Mumbai, Indien. Er macht seit 1989 Spirituelle Praxis. Das Folgende ist ein Bericht von Hrn. Vatkar in seinen eigenen Worten, in dem er den Verlauf und die Symptome des Falles beschreibt und wie ihn spirituelle Heilmethoden heilten.
Ich hatte einige Monate lang Brustschmerzen. Als die Schmerzen stärker wurden, machte man am 12. Februar 2000 ein EKG. Mein Hausarzt versicherte mir, dass mein EKG und Blutdruck normal wären.
Da die Brustschmerzen anhielten, nahm ich das EKG mit zu einem Kardiologen und suchte seinen Rat. Er empfahl mir einen Belastungstest. Am 15. Februar 2000, während des Belastungstests, stoppte der Facharzt den Test nach 4-5 Minuten und meinte, ich hätte massive Herzprobleme. Normalerweise dauert dieser Test 15 bis 20 Minuten.
Bitte klicken Sie hier für das Ergebnis des Belastungstests > Ergebnis 1 und Ergebnis 2
Als ich das Ergebnis des Belastungstests einem anderen Kardiologen zeigte, empfahl er mir eine Angiographie, falls ich bereit wäre, mich operieren zu lassen. Er verschrieb mir Medikamente und eine Nachkontrolle nach zwei Wochen. Am selben Tag berichtete ich Seiner Heiligkeit Dr. Athavale am Telefon von meiner Situation.
Während ich Ihm die Geschichte erzählte, unterbrach Er mich und sagte, „Du hast überhaupt kein Herzleiden. Das alles ist nur, weil Deine Vitalenergiereserven (Pranshakti, Prāṇa-Shakti) erschöpft sind. Nimm Ayurvedische Medizin, gönne Dir Urlaub und setze Deinen Dienst an der Wahrheit (Satseva, Satsēvā) fort.“
Ich begann mit der Einnahme der empfohlenen Medizin und nahm mir eine Woche frei. Statt jedoch abzuklingen, verschlimmerten sich meine Brustschmerzen noch. Ein Spezialarzt ganz in der Nähe meiner Wohnung verordnete mir weitere medizinische Untersuchungen und entsprechende Behandlungen, sowie auch Spaziergänge. Er versicherte mir, dass die Bewegung meine Blutzirkulation wieder in Gang bringen werde (natürlicher Bypass). Meine Freunde und auch der Betriebsarzt empfahlen mir, weitere Abklärungen machen zu lassen. Am 22. Februar erhielt ich die Nachricht, mich sofort mit Seiner Heiligkeit Dr. Athavale in Verbindung zu setzen. Ich dachte, es wäre in Zusammenhang mit den Aktivitäten der Stiftung und rief Ihn an.
Gleich als erstes sagte Er: „Hast Du Dich an Seine Heiligkeit Joshibaba gewendet, um spirituelle Heilbehandlung zu bekommen, wie ich es Dir in der Email vom 16. Februar 2000 geschrieben habe?“
Ich antwortete: „Ich habe diese Nachricht nicht bekommen. Deshalb habe ich mich auch nicht wegen einer spirituellen Behandlung an Ihn gewendet. Ich werde sogleich zu Ihm gehen.“ Dann fragte ich Ihn, ob ich in der Zwischenzeit ins Krankenhaus gehen könne, um weitere Untersuchungen machen zu lassen. Er stimmte zu.
Am 23. Februar 2000 wurde ich im Lilawati Krankenhaus, Mumbai, Indien, aufgenommen. Während der Aufenthaltsdauer im Krankenhaus von 2-3 Tagen unterzog ich mich verschiedener medizinischer Untersuchungen.
Klicken Sie hier (Beispiel 1 und Beispiel 2), um das Krankenblatt vom Lilawati Krankenhaus vom 2. März 2000 zu sehen. Es zeigt die Diagnose von ischämischer Herzerkrankung, die Krankengeschichte und das Ergebnis der gemachten Untersuchungen.
Aus den Befunden ging klar hervor, dass dem Herzen zu wenig Blut zugeführt wurde, was mein Leben bedrohte und nicht nur mit Pillen behandelt werden konnte. Diese Untersuchungen (Scanner und Nuklearmedizin) sind zu 90% korrekt. Der Facharzt sagte mir, um den weiteren Verlauf der Behandlung zu entscheiden, wäre eine Angiographie notwendig. Durch die Gnade des Gurus waren alle Ärzte, die ich konsultierte, sattvisch oder wenigstens überwiegend sattvisch (spirituell rein), aber ihre Diagnosen beruhten allein auf grobstofflichen Untersuchungen. Ich war etwas verunsichert und besorgt, und begann sofort mit den spirituellen Heilungsanweisungen Seiner Heiligkeit Joshibabas.
Er sagte: „Lass die Angiographie machen. Wir werden anschließend entscheiden, was zu tun ist, aber andererseits musst Du nichts davon machen.“
Klicken Sie hier, um die Computertomographie des Herzmuskels und den Computertomographiebefund vom 25. Februar 2000 zu sehen.
Bevor ich weitere Untersuchungen und Behandlungen auf mich nahm, sprach ich mit Seiner Heiligkeit Dr. Athavale am 27. Februar 2000. „Lass die Angiographie machen. Wenn der Arzt zu einer Operation (Bypass) rät, lass diese machen. Wir vergeuden keine Energie der Spirituellen Praxis, um körperliche Krankheiten zu behandeln. Wir müssen in Zukunft eine Menge Arbeit leisten und wollen Deine Zeit nicht verschwenden. Chante den Namen Gottes, den Du bekommen hast, und mache weiter mit Deinen spirituellen Heilmitteln, wie es Dir Seine Heiligkeit Joshibaba empfohlen hat.“
Klicken Sie hier, um den Computertomographiebefund vom 27. Februar 2000 zu sehen. Beide Befunde zeigen eine reversible Mangeldurchblutung an der Rückwand und an der unteren Herzwand.
Ich fühlte mich durch die Worte Seiner Heiligkeit Dr. Athavales bestätigt und entschied: ‚Was immer geschehen mag, es geschieht nach Gottes Willen.’ Am 29. Februar kam ich in den Operationssaal zur Angiographie. Ich dachte an meinen Guru Seine Heiligkeit Bhaktaraj Maharaj und Seine Heiligkeit Dr. Athavale, schloss meine Augen und begann den Namen meiner Familiengottheit zu chanten. Und obwohl ich die Möglichkeit hatte, über Monitor das Geschehen mitzuverfolgen, sah und hörte ich nichts. Nach 15 Minuten rief der Arzt: „Gratulation! Sie haben nicht einmal 1% der Arterien verschlossen. Bei einer 54-jährigen Person sind die Arterien im Allgemeinen zu 50-70% verstopft. So durchlässige Arterien sind selten. Es gibt keinen Grund für eine Angioplastik oder einen Bypass. Sie haben überhaupt keine Herzprobleme.“ Ich sagte: „Das ist nur durch Gurus Gnade möglich.“
Klicken Sie hier, um
- Den Befund über die Herzkatheterisierung (Befund 1 und Befund 2) vom 29. Februar 2000 zu sehen, der normale Herzkranzgefäße zeigt.
- Der EKG-Befund vom 29. Februar 2000 (Befund 1, Befund 2, Befund 3 und Befund 4) beweist, dass alles normal war.
Auf meine wiederholten Fragen konnte der Arzt keine befriedigende, anatomisch fundierte Erklärung geben. Ich rief sofort Seine Heiligkeit Joshibaba an, um Ihn zu informieren. Er sagte: „Ich habe Dir doch gesagt, dass Du keine medizinischen Probleme hast. Gott hat vorgesehen, dass durch Dich Vieles geschehen solle. Das geschah aufgrund Deines Vertrauens.“
– Hr. Shivaji Vatkar, Mumbai, Indien.
2. Spirituelle Perspektive über die Fallstudie von Hrn. S.G. Vatkar
Was die Wissenschaft der Spiritualität betrifft, sind die Ursachen aller feinstofflichen oder spirituell begründeten Krankheiten zweifach:
- Eine Ursache ist gegeben durch den Anstieg der Tama-Komponente mit gleichzeitiger Abnahme der Sattva-Komponente.
- Die zweite ist ein Angriff einer bestimmten negativen Wesenheit (Geist, Dämon, Teufel usw.)
Daher stützt sich das ausgewählte spirituelle Heilmittel auf die Wirkung, das Tama zu reduzieren und das Sattva zu stärken, beziehungsweise darauf, das Problem mit der negativen Wesenheit zu entschärfen.
Spirituelle Diagnose
In Hr. Vatkars Fall war einer der spirituellen Hauptursachen seiner Herzkrankheit die Verminderung der Vitalenergie. Das Problem wurde hauptsächlich von negativen Wesenheiten und auch durch eine Verringerung der Sattva-Komponente hervorgerufen.
Was geschah nun mit ihm? Wodurch wurde er von seinem Mangel an Vitalenergie (Prāṇa-Shakti) geheilt?
Spirituelles Heilmittel
Hr. Vatkar chantete den Gottesnamen mit Vertrauen und starkem Glauben, wie ihm von seinem spirituellen Führer geraten wurde.
Der Wirkungsmechanismus des Chantens eines Gottesnamens: Wenn wir den Namen Gottes chanten, ist damit auch Seine Göttliche Energie mit angesprochen, aufgrund der spirituellen Regel, die besagt, dass „Berührung, Form, Geschmack, Geruch und die damit verbundene Energie, immer gleichzeitig in dem Namen vorhanden sind“. Daher stärkt das Chanten des Gottesnamens den Vitalenergiespeicher im Menschen.
Zusätzlich machte er bestimmte spirituelle Heilanwendungen nach den Anweisungen S.H. Joshibaba.