1. Einführung
Kunstformen erwecken schon immer die Neugierde in uns, sie sind ein Weg von Selbstausdruck und Kreativität. Für manche ist es ein sehr wesentliches und gehütetes Erbe. Jedoch haben sich die Kunstformen entwickelt und verändert bis hin zur gegenwärtigen modernen Kunstform. Leider ist die Kunst während der modernen Hip-Hop-Kultur abgedriftet und verschiedene Praktiken sind daraus hervorgegangen. In den meisten Fällen existiert nur ein schmaler Grad zwischen Vandalismus als Kunstform und echter Kunst. Eine dieser Praktiken, die im Alltag weite Verbreitung gefunden hat, ist ‘Graffiti’.
Graffiti wird zunehmend ein Teil der modernen populären Kultur. So können Jugendliche dabei beobachtet werden, wie sie verbotenerweise öffentliches Eigentum, Gebäude, Toiletten, Bahnabteile, Unterführungen, Brücken usw. mit Sprays, Markierstiften, Farben usw. mit Kritzeleien, Zeichnungen und Beleidigungen versehen und seltsame Entwürfe, surreale Landschaften, bizarre Figuren usw. herstellen. Einige dieser Graffiti-Zeichnungen sind so haarsträubend, dass sie beim Betrachter ein anhaltendes unheimliches Gefühl zurücklassen. Anonyme Gruppen erklimmen sogar hohe Gebäude, um dort Zeichnungen anzufertigen oder arbeiten während der Nacht, um Graffiti an jedweden Ecken und Enden anzubringen.
Manche Menschen beharren auf dem Standpunkt, Graffitis seien harmlos und dulden diese, solange sie im gewissen Rahmen bleiben und ‚es niemandem schadet’. Jedoch beachten wir hierbei nicht die spirituelle Dimension und sind uns dieser hinsichtlich der Graffitis oftmals in keiner Weise bewusst. Unter dem Deckmantel von Spaß und Rummel bemerken wir nicht, wann die Grenze von der reinen Wahrnehmung eines Kunstobjektes hin zur negativen Beeinflussung überschritten ist.
Da die spirituellen Auswirkungen in der feinstofflichen Ebene liegen, können wir sie nicht wahrnehmen. Ohne entwickelten Sechsten Sinn der Vision ist es schwierig zu verstehen, dass eine scheinbar einfache Handlung, wie das Zeichnen von wirren Graphiken, negative Schwingungen anziehen und abgeben kann.
2. Spirituelle Forschung über die Wirkung von Graffiti
Bei der Spiritual Science Research Foundation haben wir umfangreiche spirituelle Forschungen über die spirituelle Dimension und wie genau sie unser Leben beeinflusst betrieben. Jede Aktivität, die wir unternehmen, zieht Schwingungen an und gibt sie ab. Diese sind, je nach ihrer feinstofflichen Zusammensetzung der drei Grundkomponenten, positiv oder negativ. Die drei feinstofflichen Komponenten sind bekannt als Sattva (positiv), Raja (Energie) und Tama (negativ). Die Sattva-Komponente steht für spirituelle Reinheit; Raja bezeichnet Aktion (Energie, um negative oder positive Aktionen zu setzen), während die Tama-Komponente spirituelle Unreinheit und Trägheit bedeutet.
Unsere Leser können ein feinstoffliches Experiment durchführen. Bitte betrachten Sie die Bilder unten und prüfen Sie, ob Sie angenehme oder unangenehme Schwingungen von Bild A und dann von Bild B verspüren.
Bild A Bild B
Bild A gibt sattvische, positive Schwingungen ab, während Bild B von einem Graffiti tamasike, negative Schwingungen ausstrahlt.
Die spirituelle Forschung bestätigt, dass Graffitis negative Schwingungen anziehen und abgeben. Die düsteren Zeichnungen agieren wie Antennen, durch welche negativen Schwingungen in die Umgebung ausgestrahlt werden. Um dies verständlich zu machen: Alles, was der Natur ähnlich oder natürlich ist, nimmt spirituell reine Schwingungen auf und gibt sie ab oder ist erfüllt mit dem Göttlichen Prinzip. Dagegen sind Zeichnungen, die nur Erfindungen der Fantasie sind, asymmetrisch und verzerrt gezeichnet und bar jeglichen Göttlichen Prinzips oder spiritueller Reinheit.
Solche Schriftzüge oder Malereien strahlen Raja-Tama-Schwingungen aus und haben eine schlechte Auswirkung auf den Betrachter. Sie können Unsicherheit, Verwirrung und Angst in einer Person hervorrufen. Wenn solche Malereien länger an den Wänden der Häuser verbleiben, werden diese zu Depots von negativen Energien, die den Haushalt oder die darin wohnenden Menschen angreifen.
Die verstärkte Negativität beeinflusst uns tagtäglich und wir können unter einer breiten Palette von Problemen leiden, wie die Entwicklung beständiger negativer Gedanken, das Gefühl von Schwere, Schlafmangel, Mangel an Klarheit, Hyperaktivität, gesteigerte sexuelle Gedanken, Wut, Irritation, Zank in der Familie usw. Unsere Umgebung und was wir sehen beeinflusst unsere Gedanken und unser gesamtes Wohlbefinden.
Ein grundlegendes spirituelles Prinzip ist auch, dass das, was wir sehen, Gedanken in uns auslöst und nach einer gewissen Zeit eine dazu passende Impression in unserem Unterbewusstsein bildet. Wenn wir also etwas spirituell Reines sehen, entwickeln wir positive Gedanken, während negative Bilder negative Eindrücke in unserem Unterbewusstsein hinterlassen.
Nebenbei funktionieren Graffitis als Werkzeuge, welche negative Wesenheiten verwenden, um damit Menschen anzugreifen. Bei der SSRF konnten wir aufdecken, dass das Konzept der Graffitis von negativen Wesenheiten selbst angezettelt wurde. In den meisten Fällen sind die Künstler solcher Bilder, besonders jener mit Skeletten und grässlichen Gestalten, von negativen Wesenheiten besessen
Die negativen Wesenheiten benutzen diese Personen wie Schachfiguren, um Negativität zu verbreiten. Das ist auch der Grund dafür, dass solche Künstler sich illegalen Aktivitäten hingeben, während der Nacht arbeiten und ein dämonisches Vergnügen dabei verspüren, öffentliches Eigentum zu beschädigen und zu zerstören. Das rücksichtslose Verhalten, das dabei bei manchen Künstlern beobachtet werden kann, ist ebenfalls ein Merkmal für eine dämonische Besessenheit.
Wirkung von Graffitis |
Negative Auswirkung auf die Person, die es macht |
Dauer |
Negative Wirkung auf den Betrachter
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Dauer |
Negative Wirkung auf das Gebäude |
Dauer |
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5* % |
5 Jahre |
1 % |
1 Woche |
2 % |
1 Jahr, auch wenn das Graffiti entfernt wurde |
*Die genannte Zahl gilt jeweils nur für ein Graffiti. Sollte die Person weitere erstellen, addieren sich die negativen Auswirkungen.
Diese Kunst ist eine Erscheinung der gegenwärtigen Ära der Zwietracht oder Kaliyug (das schlimmste Zeitalter). Durch die Wirkung des Kaliyug nehmen solche Praktiken überhand und werden zur Massen-Anziehung. Das liegt daran, dass die meisten Menschen keine Spirituelle Praxis machen und sich nur Maya-Aktivitäten widmen.
3. Kunst als Mittel, um Gott zu verwirklichen
Kunst stellt eins der Mittel dar, um Gott zu verwirklichen. Kunst gedenkt in seiner reinsten Form der Schöpfung Gottes. Künstler, welche Bilder in Übereinstimmung mit der Schöpfung Gottes anfertigen, machen Spirituelle Praxis, um Gott näher zu kommen und Glückseligkeit zu erfahren. Die SSRF hat eine Vielzahl von Gottsuchenden, welche Spirituelle Praxis durch Kunst machen, um damit die Aufmerksamkeit auf die spirituelle Dimension zu lenken. Diese Kunst führt Menschen zu einem sattvischen oder spirituell reinen Lebensstil. Betrachten wir Bilder von diesen Künstlern, erweckt dies in uns spirituelle Emotion und das begründet ihre Spirituelle Praxis.
Eine dieser Künstlerinnen der SSRF ist eine Heilige. Ihre Heiligkeit Yoya Vallee ist gesegnet mit der sensitiven Fähigkeit, die feinstoffliche Dimension wahrzunehmen und zu begreifen. Sie hat unzählige Zeichnungen angefertigt, die auf unserer Webseite veröffentlicht wurden. Diese sensitiven Zeichnungen helfen dabei, den feinstofflichen Bereich zu entmystifizieren und deutlich zu machen, dass spirituell reine Schwingungen von uns angezogen und wieder abgegeben werden, wenn wir spirituell reinen Aktivitäten nachgehen. Das ist das Mittel, mit dem Ihre Heiligkeit Yoya Vallee Ihre Spirituelle Praxis macht. Durch die sensitive Kunst hat Sie 2013 den Status einer Heiligen erlangt.
Zurückblickend empfehlen wir regelmäßige Spirituelle Praxis nach den sechs Grundprinzipien, um sich vor den schlechten Auswirkungen negativer Praktiken, wie Graffiti, zu schützen. Nur wenn wir Spirituelle Praxis durchführen, wird die Sattva-Komponente in uns gestärkt und es bildet sich eine Schutzhülle, die uns vor der um sich greifenden Negativität schützt.