1. Einführung
Im Jahr 2017 wurde das Gemälde Salvator Mundi von Leonardo da Vinci für rekordbrechende 450,3 Millionen Dollar verkauft. Kunstliebhaber mögen verstehen, warum das Gemälde für einen solch enorm hohen Preis veräußert wurde. Immerhin war es das letzte Gemälde von da Vinci in Privatbesitz. Während diese Summe außergewöhnlich war, zahlen Kunstsammler in der Regel gigantische Beträge für Kunstwerke, die Kunstkritiker für wertvoll halten. Menschen erstehen teure Kunst aus verschiedenen Gründen, wie aus einer emotionalen Verbindung mit der Kunst, für dekorative Zwecke und Prestige-Gewinn. Die vielen Vorteile, die mit dem Kauf teurer Kunst verbunden sind, sind nicht greifbar und werden von Ökonomen als “psychischer Hochgenuss” eingestuft und hängen mit Freude und Erfahrung zusammen.
Kunstliebhaber strömen zu Auktionshäusern und Museen, um berühmte Kunstwerke zu besichtigen. Die spirituellen Aspekte von Kunstwerken und die von ihnen ausgehenden Schwingungen werden bei der Bewertung von Kunst jedoch nie berücksichtigt. Die SSRF und die Maharshi Adhyatma Vishwavidyalay (MAV) haben herausgefunden, dass es andere, nicht greifbare Aspekte in Bezug auf Kunst gibt, die der Moderne Künstler und Kunstliebhaber in Betracht ziehen sollte. Wir untersuchten die spirituellen Schwingungen berühmter Kunstwerke im Vergleich mit Werken von Gottsuchenden-Künstlern.
SSRF und MAV haben bereits seit mehr als drei Jahrzehnten intensive Forschung über Kunst betrieben. Diese Forschung konzentriert sich darauf, wie Kunst spirituell rein kreiert werden kann, um den Betrachter und das Umfeld spirituell zu fördern. Die Ergebnisse sind bahnbrechend und haben das Potenzial, die Art und Weise, wie die Welt Kunst betrachtet, zu reformieren. Im letzten Artikel dieser Serie (erscheint in Kürze) präsentierten wir Forschungsergebnisse, die zeigen, wie ein digitales Bild der Gottheit Ganapati in spirituell reiner Kreation entstanden ist und welche Vorteile damit verbunden sind. SSRF und MAV haben auch spirituelle Forschung an Gemälden von berühmten Künstlern durchgeführt, besonders an Gemälden, die Abbilder von Gottheiten darstellen. Ein Beispiel dieser Forschung wird nachfolgend vorgestellt.
2. Das Bild einer Gottheit, gezeichnet von einem Gottsuchenden, im Vergleich mit einem Bild derselben Gottheit, gezeichnet von einem berühmten Künstler
2.1 Einleitung und Hintergrund
Das spirituelle Forschungsteam wollte dem nachgehen, ob Bilder von Gottheiten, die von berühmten Künstlern gezeichnet wurden, die gleiche spirituelle Positivität haben wie die eines Gottsuchenden-Künstlers unter der Leitung von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale. Um dieses Experiment durchzuführen, wurden 3 Gemälde der Gottheit Lakshmi (der Göttin des Reichtums) verglichen. Das erste war ein Gemälde der Göttin Lakshmi, von einem berühmten Künstler gemalt. Das zweite war ein handelsüblich erhältliches Gemälde und das dritte war eine digitale Darstellung, die von einem Gottsuchenden-Künstler der MAV erstellt wurde.
Die Ergebnisse der drei unabhängig voneinander durchgeführten Experimente, welche verwendet wurden, um die spirituelle Positivität oder Negativität zu untersuchen, werden nachfolgend aufgeführt.
2.2 Verwendung der PIP-Technologie zum Vergleich der feinstofflichen Schwingungen, die von den Gemälden der Gottheit Lakshmi ausgehen
2.2.1 Verfahrensweise
Im ersten Teil dieses Experiments wurde das Verfahren der Polycontrast Interference Photography (PIP) eingesetzt. Unten sind die entsprechenden PIP-Bilder von jedem der drei oben aufgeführten Gemälden der Gottheit Lakshmi zu sehen. Sie wurden mit einer Grundmessung der Umgebung verglichen, in der das Experiment (mittels PIP) durchgeführt wurde. Die Grundmessung wurde von dem leeren Raum mitsamt Tisch durchgeführt, worauf anschließend die verschiedenen Bilder nacheinander platziert wurden.
2.2.2 Maßgebliche Beobachtungen
Es konnte beobachtet werden, dass die Farben, je nach PIP-Darstellung, deutlich abwichen, was auf einem ungleichen Verhältnis von positiven und negativen feinstofflichen Schwingungen hinweist. Anschließend wurde der Gesamtbereich der positiven, gegenüber den negativen Farben jedes einzelnen der obigen PIP-Bilder (der Gottheit Lakshmi) gemessen und miteinander verglichen. Das unten aufgeführte Säulendiagramm zeigt den Anteil der positiven und negativen Schwingungen in dem entsprechenden PIP-Bild.
2.2.3 Analyse und Schlussfolgerungen
- Bei dem Gemälde der Gottheit Lakshmi, das von dem berühmten Künstler gezeichnet wurde, erhöhte sich der Wert an negativen Schwingungen im Umfeld um 50%, im Vergleich zur Grundmessung.
- Die Auswertung des kommerziellen Gemäldes der Gottheit Lakshmi zeigte einen leichten Anstieg der Negativität im Vergleich zur Grundmessung. Es war vergleichsweise jedoch deutlich positiver als das Gemälde des berühmten Künstlers.
- Das sattvische Bild der Gottheit Lakshmi, das von dem Gottsuchenden-Künstler gezeichnet wurde, war 42% positiver als die Grundmessung. Zudem war das Bild 113% positiver als das des berühmten Künstlers.
2.3 Einsatz des Universal Aura Scanners (UAS) zur Messung der von der Kunst ausgehenden feinstofflichen Schwingungen
2.3.1 Verfahrensweise
In diesem Experiment wurde der Universal Aura Scanner (UAS) eingesetzt. Der Universal Aura Scanner (UAS) ist ein Instrument, das von Dr. Mannem Murthy (einem ehemaligen Nuklearwissenschaftler) entwickelt wurde und dazu verwendet wird, um die feinstoffliche Energie (positiv und negativ) sowie die Aura eines Objektes (lebend oder nicht) zu messen. Mit diesem Instrument wurden dieselben drei Gemälde von der Gottheit Lakshmi gemessen, die auch im vorherigen Experiment verwendet wurden. Sie wurden nach drei Kriterien untersucht, d.h. negative Aura, positive Aura und die gesamte kombinierte Aura.
2.3.2 Maßgebliche Beobachtungen
Die drei folgenden Diagramme zeigen die Aura-Messwerte (in Metern) für jede der drei Kriterien.
2.3.3 Analyse und Schlussfolgerungen
- Von den drei Bildern der Gottheit Lakshmi hatte nur das gemalte Bild des berühmten Künstlers negative Werte im Ultraviolett (UV)- und Infrarot (IR)-Bereich.
- Auf der anderen Seite zeigte ausschließlich die digitale Darstellung des Gottsuchenden-Künstlers vom MAV eine positive Aura von 2,56 m.
- Die gesamte gemessene Aura im Falle des sattvischen Bildes der Gottheit Lakshmi betrug 4,61 m, was die Aura der beiden anderen Bilder um mehr als 200% übertraf. Ein Anstieg der gesamten gemessenen Aura weist auf eine erhöhte Positivität hin.
2.3.4 Bilder basierend auf sensitivem Wissen
Im Spirituellen Forschungszentrum und Ashram (in Goa, Indien) wird eine umfassende Erforschung der spirituellen Dimension mittels eines hoch entwickelten Sechsten Sinnes durchgeführt. Die sensitive Wahrnehmung, die Gottsuchende in der spirituellen Forschungsgruppe erhalten, wird strengen Prüfungen unterzogen.
Ein Weg, um Göttliches Wissen zu empfangen, geschieht über die sensitive Wahrnehmung. Die Gottsuchenden, die auf diese Weise Wissen erhalten, sind als sensitiv-zeichnende Künstler bekannt und können den feinstofflichen Prozess während eines Experiments oder eines Ereignisses sensitiv wahrnehmen und aufzeichnen, was sie sehen und fühlen.
Diese Zeichnungen sind vergleichbar mit spirituellen Röntgenbildern und bieten dem Durchschnittsmenschen einen beispiellosen Einblick in die spirituelle Dimension. Zwei Bilder werden unten dargestellt. Sie zeigen, was Ihre Heiligkeit (Frau) Yoya Vallee (eine Heilige des MAV) von zwei Darstellungen der oben aufgeführten Bilder sensitiv wahrgenommen hat, zum einen das Bild der Gottheit Lakshmi, gezeichnet von dem berühmten Künstler und zum anderen das gezeichnete Bild des Gottsuchenden-Künstlers (Janhavi) vom MAV.
Oben ist zu erkennen,dass das Gemälde des berühmten Künstlers spirituell negative Schwingungen ausstrahlt, während die digitale Malerei des Gottsuchenden-Künstlers Janhavi sehr positive Schwingungen aussendet.
3. Schlussfolgerung
Die drei Methoden (mittels PIP, UAS und mittels sensitiver Zeichnungen), die zur Analyse der Bilder der Gottheit Lakshmi verwendet wurden, zeigen eindeutig, dass das Bild des berühmten Künstlers negative Schwingungen ausstrahlt, während das Bild des MAV-Gottsuchenden-Künstlers äußerst positiv ist.
Dies wirft die Frage auf, warum die Arbeit des Künstlers negative Energie aussendet. Nachfolgend werden einige Erläuterungen aufgeführt, die dieses Thema ausführlicher beleuchten.
Das spirituelle Niveau eines Künstlers hat einen maßgeblichen Einfluss auf die spirituellen Schwingungen, die seine Kunst ausstrahlt. Wenn ein Künstler von negativen Energien beeinflusst ist, werden dessen geschaffene Kunstwerke verstärkt negative Schwingungen ausstrahlen. In dem zuvor betrachteten Fall war die Farbe des gesamten Bildes schwarz, was eine spirituell negative Farbe ist. Die größte Schwachstelle dieses Künstlers in seiner künstlerischen Schaffensweise war der Versuch, das Bild einer Gottheit nach seiner Vorstellung und seinem Wunsch zu zeichnen und nicht unter der Anleitung eines spirituell entwickelten Führers. Wenn er sich an die Weisung eines spirituell entwickelten Führers orientiert hätte, hätte er die Gottheit gemäß der Spirituellen Wissenschaft für Kunst gezeichnet.
Oft geben berühmte Künstler ihren Bildern von Gottheiten ihre eigene ästhetische Note. Gemäß des Prinzips der spirituellen Kunst sollte die Form im Kunstwerk, welche eine Gottheit darstellt, genau der Form der Gottheit entsprechen. Daher vernachlässigen die meisten berühmten Künstler, wenn sie eine Gottheit malen, dieses Grundprinzip der spirituellen Kunst.
Wenn es um Kunst geht, wird der Bekanntheitsgrad eines Werkes oft von dem Namen des Künstlers bestimmt. Dies zieht weite Kreise, indem eine große Anzahl von Menschen angetrieben wird, dessen Kunstwerke zu betrachten. Infolgedessen nehmen Kunstliebhaber blindlings größere Anstrengungen auf sich, um Kunstwerke von berühmten Künstlern zu erstehen, ohne die spirituellen Schwingungen zu verstehen, die von der Kunst ausgehen. So kann der Kaufpreis eines Werkes eines berühmten Künstlers zum Beispiel mehrere Hunderttausende von Dollars betragen. Wenn man jedoch ein Kunstwerk kauft und es zu Hause an die Wand hängt, möchte man, dass es etwas Positives ausstrahlt. Die Forschung hat jedoch gezeigt, dass von sehr teuren Bildern, die dann sehr begehrt sind, oft negative Schwingungen ausgehen.
Ohne Zweifel ist der Ruhm eines Künstlers kein maßgebliches Kriterium, um die spirituelle Reinheit eines Kunstwerks zu bestimmen. Der beste Weg, um das zu verstehen besteht darin, mit Spiritueller Praxis zu beginnen oder diese weiter zu vertiefen, denn dadurch entwickelt sich gleichzeitig unser Sechster Sinn. Das befähigt uns spirituelle Positivität und/oder Negativität durch den eigenen Sechsten Sinn wahrzunehmen, um mittels eigener Erfahrung verstehen zu können, welche Kunstwerke einen spirituell positiven bzw. negativen Einfluss auf uns haben.